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Übersicht – Kalenderwoche 32
Bei etwa 20 % aller ungewollt kinderlosen Paaren liegen die Ursachen in einer Kombination aus Erkrankungen der Frau und des Mannes. Letzte Woche stellten wir 3 Studien zur Spermienqualität vor. Eine Studie berichtete, dass die Spermienqualität keine Auswirkungen auf Auffälligkeiten der Chromosomen des Embryos hat. Auch Lebendgeburten und Fehlgeburten wurden nicht beeinflusst. In einer zweiten Studie ging es um den Einfluss von Vitamin D auf die Spermienqualität – und auf die Lebendgeburten. Außerdem berichteten wir von Melatonin nach einer Varikozelen-Operation.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Spermienqualität hat keinen Einfluss auf schwere genetische Defekte
- Vitamin D beeinflusst Lebendgeburten und Inhibin B – aber nicht die Spermienzahl
- Melatonin: steuert es nicht nur den Tag-Nacht-Rhythmus, sondern auch die Fruchtbarkeit?
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