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Übersicht – Kalenderwoche 44
Letzte Woche ging es um Erkrankungen, die möglichweise nach einer künstlichen Befruchtung entstehen können – sowohl bei der Mutter als auch beim Kind.
In der ersten Studie beschäftigten wir uns mit Herzerkrankungen bei Kindern aus künstlicher Befruchtung. Die Studie untersuchte verschiedene Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems bis zum 18. Lebensjahr. Sie zeigte, dass Kinder, die nach einer In-vitro-Fertilisation geboren werden, kein erhöhtes Risiko für die untersuchten Erkrankungen haben.
Die zweite Studie beschäftigte sich mit Hautkrebs bei Müttern, die im Rahmen einer künstlichen Befruchtung behandelt worden waren. Die Übersichtsarbeit wertete die Daten mehrerer Studien aus. Dabei ist nicht eindeutig zu beantworten, ob das Risiko für schwarzen Hautkrebs erhöht ist.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Kein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen bei Kindern aus künstlicher Befruchtung
- Erhöht eine künstliche Befruchtung das Risiko für Hautkrebs?
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