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Übersicht – Kalenderwoche 01/2019
Die künstliche Befruchtung stand im Mittelpunkt der letzten Woche. Eine Studie beschäftigte sich mit dem Risiko für Autismus bei Kindern aus einer künstlichen Befruchtung. Eine in-vitro-Fertilisation schien das Risiko nicht zu erhöhen. Eine Behandlung der Mutter mit Progesteron könnte jedoch einen negativen Einfluss auf das Risiko haben.
In der zweiten Studie letzte Woche ging es um Nasenspray. Während einer künstlichen Befruchtung werden der Frau normalerweise Hormonspritzen verabreicht. Eine kleine Pilotstudie untersuchte jetzt ein Hormon-Nasenspray anstelle der Spritzen. Ein Nasenspray könnte die Behandlung vereinfachen – falls es sich in größeren Studien als wirksam herausstellt.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Kein erhöhtes Risiko für Autismus nach künstlicher Befruchtung
- Nasenspray anstatt einer Spritze bei künstlicher Befruchtung?
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