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Wieso ist Schlaf wichtig und wie kann er verbessert werden?
Der gestörte Schlaf kann bei Demenzerkrankungen ein Vorbote sein: Beispielsweise können auffällige Schlafstörungen, die sich etwa als starke Tagesmüdigkeit zeigen, Symptome einer beginnenden Erkrankung des Gehirns sein, fanden Experten aus Frankreich heraus.
Sind die Symptome durch den Arzt abgeklärt, stellt sich die Frage, wie Betroffene, zusätzlich zu traditionellen Methoden der Schlafhygiene, mit den Schlafproblemen umgehen können. Ein mögliches Mittel, das gegen Schlafstörungen gegeben werden kann, ist Melatonin. Die Wirkung dieses körpereigenen Hormons wurde nun in einer vergleichenden Studie untersucht. Demnach kann das Mittel mehrere positive Effekte auf den Schlaf haben.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Exzessiver Schlaf im Alter: Vorbote eines Abbaus der Denkleistung?
- Metaanalyse: Bessert ergänzend eingenommenes Melatonin den gestörten Schlaf?
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