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Hormontherapie zusätzlich zur Bestrahlung
Sowohl die Strahlentherapie als auch die Hormontherapie sind wichtige Bestandteile der Behandlung eines Prostatakrebses. Beide Therapien können zudem miteinander kombiniert werden oder direkt im Anschluss aufeinander erfolgen. Bei einem lokal begrenzten Prostatakrebs mit niedrigem oder mittlerem Risiko war eine Hormontherapie zusätzlich zur Strahlentherapie jedoch nicht sinnvoll, wie eine Studie dieser Woche zeigte. Anders sieht das aus, wenn es sich um einen Hochrisiko-Prostatakrebs handelt. Eine weitere Studie dieser Woche untersuchte, ob in diesem Fall die Hormontherapie begleitend zur Strahlentherapie 3 Jahre dauern sollte oder ob auch eine 18-monatige Hormontherapie ausreicht.
Hier die Studien im Detail:
- Verbessert eine Hormontherapie vor einer inneren Strahlentherapie den Krankheitsverlauf von Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakrebs?
- Hochrisiko-Prostatakrebs – Wie lange sollte die Hormontherapie zusätzlich zur Bestrahlung dauern?
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