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Anti-MS oder Antiviral
Das Epstein-Barr-Virus wird mit dem Risiko für eine Entwicklung der Multiplen Sklerose in Verbindung gebracht. Ebenso steht das klinisch-isolierte Syndrom als eine wahrscheinliche Frühform der MS im Fokus der Studien dieser Woche. Verknüpft werden beide Themen mit dem in beiden Untersuchungen eingesetzten Medikament, Teriflunomid. Diskutiert wird, ob dieses Mittel früh eingesetzt eventuell einen Ausbruch der MS verzögern kann – und wie es dies erreichen könnte. Studiendaten legen nämlich einen möglicherweise antiviralen Effekt dieses Mittels nahe und bringen so die aktive Bekämpfung des Epstein-Barr-Virus als eventuelle Chance bei MS zur Sprache.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Könnte erfolgreich gegen das Epstein-Barr-Virus vorzugehen vor Schädigung bei MS bewahren helfen?
- Frühe Behandlung des klinisch-isolierten Syndroms: bringt’s was?
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