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Prostatakrebs-Behandlungen während der Coronavirus-Pandemie
Zu Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist vieles anders. Dies zeigt sich nicht nur im Alltag, sondern auch in der medizinischen Versorgung. So sollten beispielsweise planbare Operationen verschoben werden. Eine Studie dieser Woche zeigte, dass das bei einigen Prostatakrebs-Patienten möglich ist, ohne dass sich die Ergebnisse nach der Operation verschlechterten.
Auch die zweite Studie dieser Woche drehte sich um Prostatakrebs-Behandlungen während der Coronavirus-Pandemie. Sie gibt Hinweise darauf, dass eine Hormontherapie gegen Prostatakrebs bezüglich einer Coronavirus-Infektion einen schützenden Effekt haben könnte. Prostatakrebs-Patienten hatten nämlich ein geringeres Risiko, sich mit dem neuen Coronavirus zu infizieren, wenn sie sich einer Hormontherapie unterzogen.
Hier die Studien im Detail:
- Coronavirus-Pandemie: Prostatakrebs-Operation verschieben?
- Prostatakrebs: Schützt eine Hormontherapie vor COVID-19?
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