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Rückfall nach Prostatakrebs-Operation
Die meisten Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakrebs entscheiden sich für eine Operation. Doch nicht selten kommt es nach der Entfernung der Prostata zu einem erneuten Anstieg des PSA-Wertes (biochemisches Rezidiv). Um genau diese Fälle drehten sich die Studien dieser Woche.
Die Behandlung eines biochemischen Rezidivs richtet sich nach dem Ort, wo die Krebszellen sitzen. Befinden sie sich nur in der Prostatagegend, kann mit einer Strahlentherapie ein erneuter Heilungsversuch gestartet werden. Hierbei kann es unter Umständen sinnvoll sein diese bereits früh zu starten, wie die eine Studie dieser Woche zeigte.
Herauszufinden, wo Krebszellen im Köper verblieben sind, ist jedoch nicht trivial. Wissenschaftler verglichen in der zweiten Studie dieser Woche zwei verschiedene bildgebende Verfahren zum Aufspüren von Krebszellen miteinander.
Hier die Studien im Detail:
- Biochemisches Rezidiv: Wer profitiert von einer frühen Strahlentherapie?
- Biochemisches Rezidiv: Vergleich zweier bildgebender Verfahren
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