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Übersicht – Kalenderwoche 16
Letzte Woche haben wir uns mit einer speziellen Wirkstoffgruppe befasst, die die Behandlungsmöglichkeiten von Patienten mit Darmkrebs, der bereits in andere Körperregionen gestreut hat, bereichert. Es handelt sich dabei um die sogenannten EGFR-Hemmer. Zu ihnen zählen die Wirkstoffe Cetuximab und Panitumumab, die beide für die Behandlung von Darmkrebs in Deutschland zugelassen sind. Eine Studie untersuchte, ob die Wirkung dieses Wirkstoffes abhängig von der Lage des Primärtumors ist. Da wie bei allen anderen Wirkstoffen die Anwendung von Cetuximab und Panitumumab nicht frei von Nebenwirkungen sind, wurde in einer weiteren Studie erforscht, welche Nebenwirkungen häufig auftreten. Zu den häufiger auftretenden Nebenwirkungen zählten Hautprobleme. Eine weitere Studie befasste sich damit, ob diese gut behandelt werden können oder ob diese Nebenwirkung oft ein Grund dafür ist, warum die Therapie abgebrochen werden muss.
Hier zu den Beiträgen der letzten Woche:
- Die Lage des Tumors und genetische Veränderungen beeinflussen die Wahl der Therapie und das Überleben bei metastasiertem Darmkrebs
- Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung mit EGFR-Hemmern
- Therapie mit EGFR-Hemmern bei metastasiertem Darmkrebs – Hautprobleme und deren Behandlung
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