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Übersicht – Kalenderwoche 35
In der letzten Woche drehten sich die Studien um die Operationsvorbereitung. Viele Morbus Crohn-Patienten kommen trotz der vielen medikamentösen Möglichkeiten im Laufe ihres Lebens nicht um eine Operation herum. Um den Leidensdruck so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig zu wissen, wie Komplikationen, die nach der Operation auftreten können, reduziert werden können.
Die Studien der letzten Woche zeigten, dass es von Vorteil sein kann, wenn der Patient vor der Darmoperation eine intensive Darmspülung erhält. Und auch eine doppelte Antibiotika-Prophylaxe könnte helfen, das Risiko für Infektionen an der Schnittstelle zu reduzieren.
Außerdem identifizierten Wissenschaftler weitere Risikofaktoren für Komplikationen nach der Darmoperation. Dazu zählte unter anderem eine künstliche Ernährung vor der Operation.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Ist eine intensive Darmspülung vor einer Darmoperation bei Morbus Crohn-Patienten sinnvoll?
- Reduktion von Wundinfektionen durch vorsorgliche Antibiotika-Zufuhr vor der Darmoperation – Doppelte oder einfache Anwendung von Antibiotika?
- Künstliche Ernährung vor der Operation, dringend notwendige Operationen und Zwischenfälle während der Operation erhöhen das Risiko für Komplikationen bei Morbus Crohn-Patienten
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