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Übersicht – Kalenderwoche 37
Letzte Woche ging es um innovative, neuartige Ansätze zur besseren Behandlung von Depressionen oder der Bipolaren Störung.
Zu Beginn berichteten wir von einem neuen Notfallmedikament bei Suizidgefahr – bei der häufig auch ein kleiner Zeitgewinn einen großen Unterschied machen kann.
Anschließend fanden wir eine Untersuchung zur magnetischen Anregung (TMS) des Gehirns sehr spannend: ein neues Feld der Behandlung der Bipolaren Störung, von dem man sich viel erhoffen kann.
Sie, liebe Leser, nutzen bereits digitale Geräte dazu, Depressionen besser zu verstehen. Zusätzlich können die Geräte aber auch zur Therapie genutzt werden. Die dritte Studie der Woche ermittelte, was eine internetbasierte Therapie Betroffenen zu bieten hat.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Schnell genug bei starker Depression mit Suizidgefahr? Aktuelle Studie zu neuem Notfallmedikament
- Tiefe Magnetstimulation des rationalen Gehirns: neue Methode zur Behandlung bipolarer Depressionen mit Zukunftspotenzial
- Deutschsprachige internetbasierte Therapie kann eine nützliche Ergänzung der klassischen Psychotherapie sein
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