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Erkrankungsrisiko
Warum manche Personen an Brustkrebs erkranken, während andere verschont bleiben, ist nicht eindeutig geklärt. Es wurden jedoch bereits Faktoren identifiziert, die das Brustkrebs-Risiko erhöhen oder senken. Um derartige Faktoren drehten sich die aktuellen Studien.
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit – und auch auf das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wissenschaftler fanden Hinweise darauf, dass eine Ernährung, die reich an Hülsenfrüchten und Nüssen ist, einen Schutz vor Brustkrebs bieten könnte. Andererseits schien sich der Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln negativ auf das Brustkrebs-Risiko auszuwirken.
Doch auch äußere Umstände oder andere Erkrankungen können sich auf das Brustkrebs-Risiko auswirken. In einer aktuellen Studie kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass nächtliche Beleuchtung von außen das Risiko für Brustkrebs erhöhte. Bei einer Vorerkrankung an rheumatoider Arthritis war dies nicht der Fall.
Hier die Studien im Detail:
- Höherer Verzehr von Hülsenfrüchten und Nüssen könnte Schutz vor Brustkrebs bieten
- Nächtliche Beleuchtung erhöht das Brustkrebs-Risiko
- Über den Zusammenhang von Brustkrebs und rheumatoider Arthritis
- Hochverarbeitete Lebensmittel: In vielerlei Hinsicht schlecht für die Gesundheit
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