Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält einen neuen Sonderforschungsbereich, an einem zweiten ist sie beteiligt. In deren Mittelpunkten stehen die Grundlagen der Biofabrikation und die Immunantwort nach einer Stammzelltherapie.
„Von den Grun…
28. November 2017 – Das Risiko, unter Natalizumab eine virusinduzierte progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) zu entwickeln, steigt für Multiple-Sklerose-Patienten, die eine immunsuppressive Therapie benötigen, mit jeder Infusion des Medika…
Aufgrund der steigenden Anzahl antibiotikaresistenter Tuberkuloseerreger ist die Entwicklung alternativer Therapieansätze im Kampf gegen diese Krankheit von hoher Bedeutung. Wissenschaftler des Forschungszentrums Borstel und des DZIF konnten nun zeigen…
Forscherinnen und Forscher am Helmholtz Zentrum München haben untersucht, wie sich pluripotente Stammzellen zu Plazentazellen (Trophoblasten) entwickeln. Vier Transkriptionsfaktoren scheinen dabei eine besondere Rolle zu spielen, wie die Wissenschaftle…
BVL stellt Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung 2016 vor
Campylobacter haben mittlerweile Salmonellen als häufigsten bakteriellen Erreger für Durchfallerkrankungen in Deutschland abgelöst. Kontaminiertes Geflügelfleisch gilt als eine der Hauptquellen…
Jülich, 28. November 2017 – Medikamente können die Struktur von Zellmembranen verändern. Das kann die Wirksamkeit der Arzneien beeinträchtigen oder unerwünschte Nebenwirkungen auslösen. Bisher sind diese strukturellen Veränderungen von Zellmembranen du…
Heute wurde der Ergebnisbericht der vom Bundesgesundheitsministerium geförderten Studie „Cannabis: Potential und Risiken. Eine wissenschaftliche Analyse (CaPRis)“ veröffentlicht. Die Studie wurde unter der Leitung von Privat-Dozentin Dr. rer. nat. Eva …
Mit Hilfe von Simulationen gelang es einem Forscherteam unter Leitung von ETH-Professorin Viola Vogel ein fadenförmiges Peptid zu entwickeln, das den Spannungszustand von Gewebefasern erkennen kann. Das ebnet nun den Weg für komplett neue Forschungsgan…
Neue Erkenntnisse helfen bei der Identifzierung genetischer Ursachen von Gehirnkrankheiten: Forschende der Universitäten Basel, Bonn und Köln legen einen systematischen Katalog von bestimmten variablen Stellen im Genom vor, welche die Genaktivität im m…
Gut ein Drittel der Arbeitnehmenden fühlen sich durch ihren Job gestresst. Interventionen gegen Stress und Burnout gibt es zwar, oft sind sie aber für viele Arbeitnehmende nicht zugänglich. Ein Selbsthilfebuch, basierend auf der Akzeptanz- und Commitme…
In einem neuen Sonderforschungsbereich erforschen Mediziner der Saar-Uni und der RWTH Aachen sowie beider Universitätskliniken den Zusammenhang zwischen Nierenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese entstehen häufig als Folge einer Nierener…
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in ihrer Herbstsitzung die Einrichtung 15 neuer Sonderforschungsbereiche (SFB) beschlossen – darunter der SFB/Transregio „Steuerung der Transplantat-gegen-Wirt- und Transplantat-gegen-Leukämie-Immunr…
Schlaganfallfolgen mildern
Nach einem Schlaganfall können viele nicht mehr richtig gehen oder stehen, weil sie unter Lähmungen und Koordinationsstörungen leiden. Mithilfe eines Hirnschrittmachers können solche Lähmungen rückgängig gemacht werden, dies …