Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Ergebnisse deuten auf eine verbesserte Schlachthygiene hin Bei Masthähnchen sind im Jahr 2022 etwa 10 % weniger Campylobacter-Keime in sogenannten Halshautproben am Schlachthof quantitativ nachgewiesen worden als in den Vorjahren. Damit waren 35,4 % der für das Zoonosen-Monitoring 2022 untersuchten Proben positiv. Erstmals seit zehn Jahren ist auch der Anteil von Halshautproben mit hohen Campylobacter-Keimzahlen [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bei Erwachsenen und Jugendlichen wird eine Allergie auf Nüsse meist durch eine Kreuzreaktion aufgrund einer Pollenallergie ausgelöst. Man spricht von einer Pollen-assoziierten Nahrungsmittelallergie. Kinder hingegen haben die Allergie meist unabhängig von einer Pollenallergie in den ersten Lebensjahren entwickelt. Die für sie allergenen Eiweiße der Nüsse werden auch durch Erhitzen nicht zerstört. Wenn die Kinder dann [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Millionen Diabetespatienten in deutschen Krankenhäusern vernachlässigt Berlin – Menschen mit Diabetes sind in deutschen Krankenhäusern unterversorgt. Nur etwa jede 5. Klinik in Deutschland verfügt über eine ausreichende diabetologische Expertise. Die rund 3 Millionen Diabetespatientinnen und -patienten, die jährlich eine stationäre Versorgung benötigen, erhalten meist keine ausreichende therapeutische Begleitung hinsichtlich ihrer Stoffwechselerkrankung. Das kann zu lebensbedrohlichen [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neurodegenerative Erkrankungen sind durch die Ablagerung von verklumpten Proteinen im Gehirn und fortschreitenden neuronalen Zelltod gekennzeichnet. Obwohl der kausale Zusammenhang zwischen den Proteinaggregaten und der Neurodegeneration eindeutig ist, ist unklar, wie fehlerhaft gefaltete Proteine den Zelltod auslösen. Ein Team um Prof. Dr. Jörg Tatzelt, Leiter der Abteilung Biochemie Neurodegenerativer Erkrankungen an der Ruhr-Universität Bochum, konnte [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

DAK-Studie: Für 14- bis 29-Jährige sind Depressionen und Burn-out die meist-gefürchteten Krankheiten  DAK-Vorstandschef fordert stärkere Aufklärung Bei jungen Menschen ist die Angst vor einer psychischen Erkrankung konstant besonders hoch: 48 Prozent der 14- bis 29-Jährigen fürchten einen Burn-out oder eine Depression. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit. Ein [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Vosoritid bei Achondroplasie: Hinweis auf Zusatznutzen für Kinder ab zwei Jahren Zwei kleine RCTs mit Kindern unterschiedlichen Alters erlauben gemeinsam eine Aussage: Der neue Wirkstoff fördert das Längenwachstum. In einer frühen Nutzenbewertung hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht, ob Vosoritid Patientinnen und Patienten ab zwei Jahren mit Achondroplasie, bei denen [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ist es wirklich Krebs? Hat er gestreut? Das sind die beiden großen Fragen, die sich Patient:innen und Mediziner:innen bei einem Tumorverdacht stellen. Um eine sichere Diagnose zu stellen, kommt häufig die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zum Einsatz. Die PET macht Stoffwechselvorgänge oder bestimmte Moleküle im Körper sichtbar und gibt so Hinweise auf molekulare Eigenschaften von Tumoren und [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die App „Onkobutler“ hilft Ihnen, Ihr Behandlungsteam zu unterstützen und so selbst Einfluss auf Ihre Therapie zu nehmen. Sie können wichtige Informationen u. a. zu Ihrem Befinden, digital sammeln und einfach per Knopfdruck sicher an Ihr Behandlungsteam senden. Lesen Sie weiter und sehen Sie nach, ob der Onkobutler auch Ihnen ein treuer Begleiter sein kann.

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Interdisziplinäres Forschungsteam um die Rheumatologin Prof. Dr. Gabriela Riemekasten der Uni Lübeck und des UKSH, Campus Lübeck veröffentlicht Studie zur Rolle von Autoantikörpern für die Vorhersage von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im European Heart Journal. Autoimmunerkrankungen zeichnen sich durch die Bildung von Autoantikörpern aus, die sich gegen körpereigene Strukturen richten und zu teils schweren Organschäden führen. Ein interdisziplinäres [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Seit einem schweren Motorradunfall machen Theo Höring besonders die Folgen eines Oberschenkelbruchs zu schaffen. Eine Studie der Universität Münster, die durch die Klinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Münster durchgeführt wird, könnte dem 57-jährigen Patienten jetzt helfen. Ein fixierendes und doch bewegliches Implantat, das über Bluetooth Belastungsdaten aus dem Bein ans Smartphone sendet, soll eine [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Deutsche Herzstiftung warnt vor gesundheitlichen Folgen des Klimawandels für Herz-Kreislauf-Patienten und fordert Politik zu mehr Anstrengungen zum Schutz vor akuten Folgen extremer Hitze und Luftverschmutzung auf Der Klimawandel zeigt seine Wirkung längst auch in Deutschland: häufige Extremwetterlagen mit hohen Temperaturen, mehr Hitzetote, Wassermangel, Dürre und Waldbrände. Vor allem extreme Hitze stellt eine Bedrohung für die [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Autoimmunerkrankungen zeichnen sich durch die Bildung von Autoantikörpern aus, die sich gegen körpereigene Strukturen richten und zu teils schweren Organschäden führen. Ein Forschungsteam um Professorin Dr. Gabriela Riemekasten, Lehrstuhlinhaberin für Rheumatologie an der Universität zu Lübeck und Direktorin der Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, hat gemeinsam mit Forschenden [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg prüft in bundesweiter Studie HI-PLUS die bedarfsoptimierte Versorgung von Menschen mit Herzinsuffizienz durch nichtärztliches Fachpersonal und eHealth-Plattform Würzburg. Ende November haben am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg (DZHI) 24 Medizinische Fachangestellte (MFA) erfolgreich ihre Fortbildung zur Herzinsuffizienz-MFA (HI-MFA) abgeschlossen, neun von ihnen sind Teil der neuen Versorgungsstudie HI-PLUS. In der [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →