Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Empa-Forschende entwickeln einen Verband mit Milchsäurebakterien. Die probiotischen Laktobazillen sollen die Heilung chronischer keimbelasteter Wunden fördern, indem sie hartnäckige Biofilme zerstören, berichtet das Team im Fachmagazin «Microbes and Infection». Millimeter für Millimeter bahnt sich neues Gewebe seinen Weg durch eine Wunde bis es eine Hautverletzung wieder geschlossen hat. Bald ist im günstigsten Fall nichts mehr [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Krebstherapien belasten auch die Haut. Um Hautproblemen vorzubeugen, die sogar die Therapie gefährden können, sollte sie von Anfang an konsequent und mit geeigneten Produkten gepflegt werden. Wir geben die wichtigsten Tipps für Ihre Hautpflege. Krebserkrankungen können immer besser und erfolgreicher behandelt werden. Die Verfahren, egal ob OP, Strahlen-, Chemo- oder andere innovative Therapien, sind ebenso [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die Haut von Krebspatienten ist besonders anspruchsvoll. Die Therapien stressen die Haut und belasten die Lebensqualität.1 Eine spezialisierte Basispflege schon vor und während der Behandlung kann unerwünschte Auswirkungen abmildern.2 Bei einer Chemo-, Strahlen- oder Immuntherapie werden nicht nur Krebszellen angegriffen, sondern auch gesunde Körperzellen. Vor allem sich schnell teilende Zellen, wie Schleimhautzellen, Haarfollikel und Hautzellen, [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Laut neuer Forschungsergebnisse der ESMT Berlin erhöhen gemeinsam genutzte Termine bei ärztlichem Fachpersonal das Engagement der erkrankten Personen, in dem sie mehr Fragen stellen, mehr kommentieren und ein höheres Maß an nonverbalem Engagement zeigen, was zu einem größeren Nutzen für die anderen Betroffenen in den Sitzungen führt. Im Gesundheitswesen wird die Einzelbetreuung oft als Ideal [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Universitätsklinikum Freiburg hat als erste Klinik in Baden-Württemberg einen neuentwickelten Herzschrittmacher erfolgreich implantiert, der dank kompakter Form ohne Kabel auskommt Herzrhythmusstörungen gehören zu den häufigsten kardiologischen Beschwerden. Mit einem Herzschrittmacher lassen sie sich meist gut behandeln. Am Universitäts-Herzzentrum (UHZ) des Universitätsklinikums Freiburg werden jedes Jahr rund 1.300 Herzschrittmacher implantiert. Nun konnten die Herzspezialist*innen dort [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Schlagen Frauenherzen schneller als Männerherzen? Vergrößert sich das Herz durch Sport? Und können Herzen wirklich brechen? Unser Herz ist lebensnotwendig und vielleicht ranken sich deswegen so viele Mythen darum. Zum morgigen Start der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung geht die Stiftung Gesundheitswissen fünf Herzmythen auf den Grund. In Deutschland sind Herzerkrankungen weit verbreitet, wie der Herzbericht [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

LMU-Mediziner haben nachgewiesen, dass wichtige entzündungsfördernde Botenstoffe bereits in einem sehr frühen Stadium der Immunreaktion über kleinste Poren in der Zellmembran ins Blut abgegeben werden. Viele Volkskrankheiten wie Arteriosklerose und Diabetes oder neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer gehen mit Entzündungsprozessen einher. Diese Prozesse besser zu verstehen ist daher ein wichtiger Baustein für die Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Bundesgesundheitsministerium plant konkrete Schritte zur Prävention nicht-übertragbarer Krankheiten. Neben Krebs und Demenz wird erstmals auch ein Schlaglicht auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen geworfen. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie sieht ihre Bemühungen im Rahmen der Nationalen Herz-Allianz darin bestätigt. Es ist Bewegung in die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gekommen. Gestern kündigte Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach an, schon [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Am Anfang stand Grundlagenforschung: Bei Experimenten im Labor stieß ein Team der Technischen Universität München (TUM) auf einen Wirkstoff gegen multiresistente Bakterien, der sich grundlegend von bisherigen Antibiotika unterscheidet. Mittlerweile haben die Forschenden ein Start-up für die Entwicklung eines neuartigen Medikaments gegründet. Beim internationalen Falling-Walls-Treffen sind die Gründer für den „Science Breakthrough of the Year“ [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Organoide helfen Forschenden, biologische Prozesse in Gesundheit und Krankheit zu verstehen. Wie sie sich zu komplexen Geweben organisieren, ist jedoch schwierig zu beeinflussen. Eine Gruppe um Nikolaus Rajewsky beschreibt nun in „Nature Methods“ eine neue Methode, mit der ihr das gelungen ist. Sie sehen aus wie Gewitterwolken im Stecknadelkopf-Format: Organoide. Die dreidimensionalen Zellkulturen spielen eine [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine wesentliche Voraussetzung für die Behandlung von degenerativen Erkrankungen und bestimmten Krebsarten ist ein besseres Verständnis von Ferroptose. Forschende unter der Leitung von Dr. Kamyar Hadian von Helmholtz Munich haben herausgefunden, dass der Farnesoid X Rezeptor (FXR), welcher durch Gallensäure aktiviert wird, eine Schlüsselkomponente im Ferroptoseprozess ist und damit einen möglichen therapeutischen Ansatz für die [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschende des HIPS erhöhen die Wirksamkeit von klinisch eingesetzten Antibiotika Forschende der Abteilung Wirkstoffdesign und Optimierung haben Moleküle entwickelt, die die krankmachenden Eigenschaften des Krankenhauskeims Pseudomonas aeruginosa drastisch reduzieren können. Im Interview erzählen die Autoren Dr. Jörg Haupenthal und Dr. Andreas Kany, weshalb P. aeruginosa solch ein großes Problem darstellt, geben Einblicke in ihre neuartige Behandlungsstrategie und [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Der Erregungszustand des Gehirns ist der Schlüssel zu vielen stressbedingten Erkrankungen oder Angststörungen. ETH-​Forschende haben nun einen Weg gefunden, wie man diesen mit einer neuen Biofeedback-​Methode beeinflussen kann. Unsere Pupillen sind ein Spiegel unseres Erregungszustandes: Sie weiten sich, wenn wir angespannt, gestresst oder gar panisch sind, und verengen sich, wenn wir uns beruhigen. Verantwortlich dafür [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →