Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Neuartige Leukämiebehandlung kann stark belastende Chemotherapie bei Risikopatient*innen ersetzen oder ergänzen / Deutlich geringere Nebenwirkungen als bei Chemotherapie / Veröffentlichung auf internationalem Fachkongress Die akute myeloische Leukämie (AML) ist bei Erwachsenen die häufigste akute Blutkrebsform. Besonders oft betroffen sind Menschen über 60 Jahren. Bislang erhalten die Patient*innen eine intensive Chemotherapie und im Anschluss eine Stammzellspende. [...]

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Fragen an… Priv.-Doz. Dr. Arne Böttcher Ausgeprägte Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsstörungen, Trägheit: All das können Folgen einer Schlafapnoe sein. Schätzungen zufolge sind rund 21 Prozent der erwachsenen Normalbevölkerung von der obstruktiven Schlafapnoe betroffen. Warum man eine Schlafapnoe ernst nehmen sollte und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erklärt Priv.-Doz. Dr. Arne Böttcher, Oberarzt in der Klinik und Poliklinik für [...]

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Neues onlinebasiertes Therapiekonzept für Kinder und Jugendliche Ein neues innovatives Therapiekonzept am Universitätsklinikum Tübingen ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörung die Behandlung ihrer Zwänge direkt zu Hause. Mithilfe modernster Sensortechnik können körperliche Anzeichen von Stress und Angst in Echtzeit erfasst und so innerhalb der therapeutischen Videositzungen zur Individualisierung der Behandlung genutzt werden. Das Projekt wird [...]

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Forschende der Universität Basel haben neutralisierende Antikörper entdeckt, die eine Infektion mit Bakterien verhindern oder zum Erliegen bringen. Wenn sich die Andockstellen der Antikörper auf der Bakterienoberfläche verändern, entkommen die Erreger der Immunabwehr. Bartonellen sind Bakterien, die von blutsaugenden Insekten auf Säugetiere einschliesslich des Menschen übertragen werden. Dort nisten sie sich in den roten Blutzellen [...]

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein Projekt zu dieser Frage aus dem Institut für Neurogenetik der Universität zu Lübeck Eine Erkrankung an COVID-19 könnte zu einer beschleunigten Nervendegeneration führen und damit neurologische Bewegungsstörungen wie etwa die Parkinson-Krankheit begünstigen. Dieser Vermutung geht jetzt eine Forschungsgruppe aus Lübeck und Hamburg unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. Joanne Trinh nach. [...]

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Themenspezial der Stiftung Gesundheitswissen rund um gesunde Ernährung in der Familie Eltern wollen ihre Kinder gesund ernähren. Doch das ist nicht immer einfach. Auch wenn der Spinat noch so gesund ist, er schmeckt einfach nicht. Außerdem haben Kinder im Vergleich zu Erwachsenen einen anderen Nährstoffbedarf. Trotzdem kann man versuchen, gemeinsam mit den Kindern eine gesunde [...]

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Die international renommierte Neurobiologin Magdalena Götz verfolgt mit ihrer Forschung wichtige Spuren für die Ursachenklärung neurologischer Erkrankungen. Nun hat sie mit ihrem Team bei Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität München neue Erkenntnisse über das menschliche Zentrosom gesammelt, dessen Fehlfunktion mit vielen neurologischen Entwicklungsstörungen in Verbindung steht. Als zentrales Zellorganell ist das Zentrosom unter anderem für [...]

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Bundesamt gibt Tipps zum Tag des Sonnenschutzes Mit der intensiven Sommersonne steigt die Gefahr eines Sonnenbrandes mit möglichen Langzeitfolgen wie vorzeitiger Hautalterung und im schlimmsten Fall Hautkrebs. Anlässlich des „Tag des Sonnenschutzes“ am 21. Juni gibt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Tipps zum Schutz vor Sonnenstrahlen. Richtiger Sonnenschutz ist immer auch eine Frage [...]

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Ein Forschungsteam an der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel hat eine Methode entwickelt, die die für Parkinson typischen Eiweißveränderungen zuverlässig im Blut aufspürt. Bisher beruht die Diagnose der Parkinsonkrankheit vor allem auf den typischen Bewegungsstörungen wie Muskelversteifung, Bewegungsverlangsamung und Zittern. Die Krankheit beginnt aber bis zu zwanzig Jahre bevor sie durch diese Symptome auffällig wird. [...]

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Das Wissen der Deutschen über Gesundheit und Sexualität ist gut, könnte aber in einigen Bereichen ausgebaut werden. Niedrigschwellige Gesprächsangebote zur Sexualität gehören in die hausärztliche Praxis, und interkulturelle Kompetenzen im Gesundheitswesen müssen gestärkt werden. Das sind Ergebnisse der GeSiD-Studie, die Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) zusammen mit dem Sozialforschungsinstitut KANTAR und mit Unterstützung der Bundeszentrale [...]

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Bei der Knie-Arthrose wird nicht nur der Knorpel, sondern auch das darunterliegende Knochengewebe in Mitleidenschaft gezogen, was aber nur schwer zu erkennen ist. Am besten gelingt dies mit so genannten Mikro-CTs, die allerdings nicht für den Einsatz an Patienten geeignet sind. Arthroseforschern der Saar-Uni ist es nun gelungen, Knochenschäden mit üblichen klinischen Computertomografen zu erkennen. [...]

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Untersuchung zur Wundheilung nach Infarkt in Science veröffentlicht Mehr als 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt. Dabei wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt, und ein Teil des Herzmuskelgewebes stirbt ab und vernarbt. Eine massive Herzschwäche (Herzinsuffizienz) bis hin zu Herzversagen sind mögliche Folgen. Anders als die Leber [...]

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Modellrechnung Lebensmittel systematisch mit Vitamin D anzureichern, könnte jedes Jahr mehr als hunderttausend krebsbedingte Todesfälle in Europa verhindern. Das ist das Ergebnis von Modellrechungen des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg.  In 34 europäischen Ländern werden Lebensmittel mit Vitamin-D angereichert. Das verhindere etwa 27.000 Krebstote pro Jahr. „Würden all Länder Lebensmittel mit angemessenen Mengen Vitamin D anreichern, [...]

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