Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Wissenschaftlern und Medizinern der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ), des Heinrich-Braun-Klinikums Zwickau (HBK) und des Universitätsklinikums Magdeburg ist es gelungen, Hirntumorzellen durch die Behandlung mit physikalischem Plasma abzutöten. Durch das Verfahren soll es möglich werden, Hirnhauttumore restlos zu entfernen. Hirntumore stellen sowohl Patienten als auch die behandelnden Ärzte vor große Herausforderungen. Durch ihr verdrängendes oder invasives […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Zwei aktuelle Studien in JAMA geben keine signifikanten Hinweise auf physiologische Anomalien bei Betroffenen des rätselhaften Havanna-Syndroms. In einem Editorial werden methodische Mängel als möglicher Grund für die negativen Studienergebnisse trotz möglichem Zusammenhang der Symptome mit hochfrequenter elektromagnetischer Energie diskutiert. Nach Ansicht der DGN ist die Datenlage zu dünn, um zuverlässige Aussagen über Erkrankungsbild und […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftler*innen der Universität zu Köln haben entdeckt, wie Mitochondrien die Zellerneuerung und die neuronale Plastizität im Gehirn der erwachsenen Maus steuern / Veröffentlichung in „Neuron“ Nervenzellen im Gehirn (Neuronen) gehören zu den komplexesten Zelltypen in unserem Körper. Grund dafür sind die verzweigten Fortsätze, die sogenannten Dendriten und Axone, und Tausende von Synapsen, die komplexe Netzwerke […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschungsteam des CellNanOs der Universität Osnabrück untersucht, wie sich Zellen bei Nährstoffmangel selbst verwerten. Unser Körper besteht aus Milliarden von Zellen. Damit wir uns bewegen, sprechen oder auch nur diese Sätze lesen können, müssen unsere Zellen gefüttert werden. Passiert das nicht, hungern unsere Zellen und verwerten ihre eigenen Bestandteile in einem Prozess, der Autophagie genannt […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die elektronische Patientenakte (kurz: ePA) hat seit ihrer Einführung zum 01.01.2021 in Deutschland viel Aufmerksamkeit erregt. Eine neue Studie, durchgeführt von der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, untersucht die Einstellungen und Präferenzen der Bevölkerung zur ePA sowie die Bereitschaft, Gesundheitsdaten für medizinische Forschungszwecke zur Verfügung zu stellen. Seit der Einführung der ePA haben gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, medizinische […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Lebensstil-Faktoren wie Sport und Ernährung, aber auch psychosoziale Begleitung sind zentrale Elemente in der Versorgung von jungen Menschen nach einer Krebserkrankung. Die Bedeutung von entsprechenden Unterstützungsangeboten hat eine vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) geleitete Studie mit insgesamt 793 Patient:innen im bundesweit durchgeführten CARE for CAYA-Programm nochmals verdeutlicht. CAYA steht für „Children, Adolescents and Young Adults“. Die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Unterschiede in der psychologischen und psychiatrischen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund haben Wissenschaftler:innen im Zuge der NAKO Gesundheitsstudie festgestellt. Unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) wurden die insgesamt rund 200.000 Teilnehmenden der Studie im Rahmen einer Erstuntersuchung befragt, welche medizinischen Leistungen sie in den vergangenen zwölf Monaten genutzt haben – […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben im Rahmen einer internationalen Studie ein Modell entwickelt, mit dem Prognosen zum Erfolg der CAR-T-Zelltherapie bei der Behandlung von Patient:innen mit fortgeschrittenem Multiplen Myelom getroffen werden können. Die Forschenden teilten hierfür 267 Patient:innen mit Multiplen Myelom in unterschiedliche Risikogruppen, bezogen auf eine erneute Erkrankung nach erhaltener CAR-T-Zelltherapie, ein. In […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Der Informatiker Dr. Kai Vahldiek von der Ostfalia Hochschule forscht an der schnelleren Diagnose von Rheumaerkrankungen. Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und die Medizinische Hochschule Hannover arbeiten gemeinsam daran, eine schnellere Diagnose von Rheumaerkrankungen zu ermöglichen. Die Methode kombiniert eine verbesserte Erhebung von Schmerzen mit klinischen Daten und Laborwerten. Dazu wird die an der […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Du bist, was du isst – dies gilt in erweiterter Form auch für bestimmte Fresszellen des angeborenen Immunsystems, die sogenannten phagozytierenden Makrophagen. Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer Studie herausgefunden, dass Funktion und genetische Ausprägung der Makrophagen durch die von ihnen aufgenommenen abgestorbenen Körperzellen unterstützt werden: Die Identität der aufgenommenen Zellen trägt zur […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Screening auf depressive Störungen bei niedergelassenen Hausärzt:innen wird in vielen internationalen medizinischen Leitlinien empfohlen. Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sind im Rahmen einer Studie der Frage nachgegangen, ob ein Feedback zu den Ergebnissen des Screenings, das sich direkt an Patient:innen mit depressiver Symptomatik richtet, diese für eine Behandlung sensibilisieren und so zu einer langfristigen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist erstmalig bei Patient:innen mit Multipler Sklerose (MS) die sogenannte CAR-T-Zelltherapie zum Einsatz gekommen. Im Rahmen eines individuellen Heilversuchs wurden zwei an MS erkrankte Patient:innen in der Interdisziplinären Klinik und Poliklinik für Stammzelltransplantation am UKE mit den genetisch veränderten Immunzellen behandelt. Dabei zeigten erste laborchemische Hinweise im Rahmen der bisherigen Nachverfolgung […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Zu den Möglichkeiten einer genetischen Therapie bei Mukoviszidose wird aktuell an verschiedenen Universitäten geforscht, ein besonders vielversprechender Ansatz ist der von Dr. Suki Albers-Fomenko (Universität Hamburg). Die Wissenschaftlerin und ihre Arbeitsgruppe haben Patienten mit den seltenen CFTR-Nonsense-Mutationen im Fokus und forschen zum Einsatz veränderter tRNAs zur zielgerichteten Korrektur dieser Mutationen. Für diese innovative Arbeit, die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →