Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Forschungsteam identifiziert „Schutzschalter“ in Protein des Virus SARS-CoV-2 Mit über 700 Millionen Erkrankten und fast sieben Millionen Toten war die weltweite Ausbreitung von Covid-19 die bislang verheerendste Pandemie des 21. Jahrhunderts. Impfstoffe und Medikamente gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 konnten den Krankheitsverlauf bei vielen Menschen abschwächen und die Pandemie eindämmen. Die Gefahr weiterer Ausbrüche ist jedoch […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Berlin/Heidelberg – Die CAR-T-Zelltherapie, die für die Behandlung von Leukämien und Lymphdrüsenkrebs entwickelt wurde, wird zunehmend auch bei schwersten rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Medizinern aus Heidelberg ist es gelungen, eine 38-jährige Frau, die an einer systemischen Sklerose erkrankt ist, vor schweren Lungenschäden zu schützen. Sie sind die häufigste Todesursache bei dieser Erkrankung. Neue, wirksame Behandlungsoptionen für […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Deutsche Diabetes Gesellschaft feiert 60-jähriges Bestehen Berlin – Seit 60 Jahren setzt sich die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) für alle ärztlichen und nicht-ärztlichen Berufsgruppen ein, die Menschen mit Diabetes mellitus behandeln und betreuen. Ihre Mitglieder haben mit ihrer Arbeit in Forschung und Praxis dazu beigetragen, die Lebensqualität und -erwartung von Menschen mit Diabetes zu verbessern. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Hepatitis E betrifft weltweit über 20 Millionen Menschen. Bei den meisten heilt sie folgenlos aus, kann aber für schwangere Frauen und immungeschwächte Menschen gefährlich werden. Spezifische Wirkstoffe gegen das Virus gibt es nicht. Forschende der Ruhr-Universität Bochum und der Medizinischen Hochschule Hannover haben unter einer Kombinationstherapie mit dem antiviralen Wirkstoff Ribavirin und dem gegen Hepatitis […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Gerät die natürliche Stressreaktion aus dem Gleichgewicht, führt dies zu körperlichen und psychischen Störungen. Forschende der ETH Zürich haben einen Wirkstoff entwickelt, der diese Reaktion spezifisch unterbinden kann. Stress ist nicht nur ein bedrückendes Gefühl, wenn wir uns überfordert fühlen. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf akute oder anhaltende Belastungen. Dank der Stressreaktion […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Phase I Studie zur Immuntherapie bei Prostatakrebs Das Prostatakarzinom ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern. Metastasiert der Tumor, ist es bislang nicht heilbar. An der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen startet nach vielversprechenden Ergebnissen aus der ersten Studienphase jetzt der nächste Teil der klinischen Prüfung eines in Tübingen entwickelten bispezifischen Antikörpers. Nachdem die verträgliche Dosis des Antikörpers […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschende aus Göttingen und Köln haben ein neues methodisches Verfahren entwickelt, das bei Vorliegen weniger Studien den Nutzen von medizinischen Behandlungsmaßnahmen zuverlässiger als bisher einschätzen lässt. (umg/iqwig) Bevor beispielsweise neue Medikamente auf den Markt kommen, werden sie in klinischen Studien getestet, in denen oft eine Gruppe von Versuchspersonen die neue Therapie erhält und eine andere […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

MHH-Forscherin arbeitet in zwei EU-Gentherapie-Projekten mit und entwickelt neue virale Vektoren für den sicheren und effizienten Transfer heilender Gene. Gentherapien zielen auf die Heilung schwerer, kaum behandelbarer monogenetischer Erkrankungen, die also von einem Defekt in einem einzelnen Gen hervorgerufen werden. Entsprechend groß sind die Hoffnungen. Einige Gentherapien sind in Europa bereits zugelassen – etwa bei […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bessere Frühdiagnostik mit Hilfe der Herzgenetik: Herzstiftung fördert Forschungsprojekt an der Universität Münster (Frankfurt a. M./Münster) Herzkreislaufstillstand, Wiederbelebung, im schlimmsten Fall gar der „plötzliche Herztod“ – ein Notfall, an dem jährlich über 65.000 Menschen in Deutschland sterben. Vom plötzlichen Herztod sind aber nicht nur „Ü60-Herzkranke“ betroffen, bei denen meist eine langjährige Erkrankung der Herzkranzgefäße, die koronare […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Aktuell sind die klinischen Krebsregister noch nicht als primäre Datenquelle für die anwendungsbegleitende Datenerhebung geeignet. In der Zeitschrift „Die Onkologie“ beschreiben IQWiG-Autoren, was dafür erforderlich wäre. Für die Beantwortung der Frage, ob ein neues Arzneimittel einen Zusatznutzen im Vergleich zur bisherigen Standardtherapie hat, ist die Datenlage oft unzureichend. Dies gilt insbesondere für Arzneimittel gegen seltene Erkrankungen („Orphan […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Gleichgewichtsprobleme, verminderte Reaktionsfähigkeit oder Nebenwirkungen von Medikamenten können dazu führen, dass pflegebedürftige Menschen aus ihrem Bett oder in dessen Nähe stürzen. Um solche Unfälle schneller zu entdecken, hat ein Team der TH Köln ein Messsystem entwickelt. Dieses kann Stürze anhand von Schwingungsmustern mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent richtig erkennen, wie Laborversuche gezeigt haben. „Stürze […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftler untersuchen den Zusammenhang zwischen Übergewicht, Entzündungen und Krebs. Dresden. Starkes Übergewicht führt zu einer chronischen Entzündung im Körper. Erhöhte Entzündungswerte können wiederum zur Krebsentstehung beitragen. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich belegt. Doch welche Mechanismen stecken im Detail dahinter? Und wie kann dieses Wissen für die Krebsprävention und -therapie genutzt werden? Wissenschaftler am Universitätsklinikum Dresden wollen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die kognitive Leistung spielt sich in Großhirnrinde und Hippocampus ab. Spezielle Nervenzellen in diesen Hirnregionen enthalten das Protein SATB2. Fehlt es, verändert sich der Aufbau der 3D-Struktur der Erbinformation und damit die Denkfähigkeit. ForscherInnen des Instituts für Neurowissenschaften an der Med Uni Innsbruck ist es gelungen, die 3D-Struktur der DNA mit und ohne SATB2 darzustellen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →