Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Stoffwechselkrankheit Morbus Pompe verursacht bei Erwachsenen Schwäche der Skelettmuskulatur / UKM-Patientin Sandra Schmit ist Schirmherrin des Selbsthilfeprojekts ‚Hope‘ in Deutschland Münster (ukm/jug). Im Alter von 13 Jahren fing es eher harmlos an. „Als Teenager habe ich viel Sport gemacht. Ich hatte aber schnell Muskelkater und vermehrt auch Muskelkrämpfe“, erinnert sich Sandra Schmit zurück an eine [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Ringen um den PSA-Test in der Früherkennung des Prostatakarzinoms geht in eine neue Runde: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Einleitung eines Beratungsverfahrens zur Bewertung eines Prostatakrebs-Screenings mittels Bestimmung des prostataspezifischen Antigens (PSA) auf seiner Sitzung am 20. Dezember 2018 beschlossen. Damit wurde der entsprechende Antrag der Patientenvertretung im G-BA vom Oktober 2018 angenommen. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann übernahm im vergangenen Jahr die Wissenschaftliche Leitung von ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften. Zugleich trat er seine Professur für Biomedizinische Datenanalyse und -semantik an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln an. Am 21. Januar 2019 hielt er dort seine Antrittsvorlesung. Sie stand unter dem Thema „Nutzung von formeller biomedizinischer Semantik [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Unter den verschiedenen bösartigen Formen von Speicheldrüsenkrebs ist das Azinuszellkarzinom die dritthäufigste. Diese Tumoren ähneln normalem Speicheldrüsengewebe und treten vor allem in der Ohrspeicheldrüse auf. Die molekularen Ursachen der Erkrankung waren bisher unbekannt. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum, vom Universitätsklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), sowie vom Berlin Institute of Health (BIH) konnten diese nun aufklären. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Berlin, 22.01.2019 Wie können Kinder mit einer schweren Epilepsie behandelt werden, wenn Medikamente nicht ausreichend helfen? Die Charité – Universitätsmedizin Berlin bietet jetzt die Epilepsiechirurgie als mögliche Alternative an, um die Anfälle wirkungsvoll zu reduzieren. Im zertifizierten Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche arbeitet ein spezialisiertes Team aus Kinderneurologen, Kinderneurochirurgen, Neuroradiologen, Psychologen und Therapeuten in Diagnostik [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Vor allem ältere Menschen sind davon betroffen. Neben der Lebenserwartung können kardiovaskuläre Krankheiten auch die Lebensqualität enorm einschränken. DIfE-Forschenden ist es nun gelungen, einen neuen Marker zu identifizieren: Das Protein Chemerin gibt Einblicke in die teilweise noch unbekannten Mechanismen der Krankheitsentstehung und könnte künftig dazu genutzt werden, das [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein bisher übersehenes Netzwerk aus feinsten Blutgefäßen, das das Knochenmark direkt mit der Zirkulation der Knochenhaut verbindet, hat eine Wissenschaftlergruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Gunzer und Dr. Anja Hasenberg vom Institut für Experimentelle Immunologie und Bildgebung der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) identifiziert. An der Studie waren auch Wissenschaftler des Universitätsklinikums [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Berner Forschende des Department for Biomedical Research der Universität Bern und der Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin des Berner Inselspitals konnten bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten charakteristische Veränderungen bei Darmbakterien identifizieren – eine «Bakterien-Signatur», die den Krankheitsverlauf und Therapieerfolg beeinflusst. So könnte die Behandlung von Darmkrankheiten künftig vereinfacht und verbessert werden. Zahllose Darmbakterien leben in [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 52 neue Veränderungen im Erbgut entdeckt, die mit Arthrose in Verbindung stehen. Dadurch verdoppelt sich die Anzahl der diesbezüglich bekannten Stellen. In der mit knapp 480.000 Teilnehmern bislang größten je durchgeführten genetischen Untersuchung zu Arthrose fanden die Forscher zudem Ansätze, um teilweise schon existierende Medikamente bei Arthrose einzusetzen zu können. Geleitet [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Jahre bevor erste Symptome einer Alzheimer-Erkrankung auftreten, verändert sich das Gehirn und Nervenzellen werden langsam abgebaut. Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) und des Universitätsklinikums Tübingen zeigen nun, dass sich anhand eines im Blut vorkommenden Eiweißstoffes der Krankheitsverlauf lange vor dem Auftreten der ersten klinischen Anzeichen genau [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Pharmazie: Veröffentlichung in Nature Communications Ein weltweites Konsortium unter Beteiligung von Pharmazeuten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat molekulare Mechanismen und Gene entdeckt, die einen wichtigen Faktor für die Bestimmung der Nierenfunktion beeinflussen. Ihre Ergebnisse zu der glomerulären Filtrationsrate (eGFR), die mit chronischen Nierenerkrankungen (CKD) zusammenhängt, veröffentlichten sie im Januar 2019 in der Fachzeitschrift Nature Communications. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ergebnisse der Gemeinschaftsforschung von Wissenschaftlern der FAU, des Deutschen Krebsforschungszentrums und des BIH veröffentlicht Unter den verschiedenen bösartigen Formen des Speicheldrüsenkrebses ist das Azinuszellkarzinom die dritthäufigste. Diese Tumoren ähneln normalem Speicheldrüsengewebe und treten vor allem in der Ohrspeicheldrüse auf. Die molekularen Ursachen der Erkrankung waren bisher unbekannt. Forscher des Universitätsklinikums Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Pharmakologen des Universitätsklinikums Jena konnten durch genetische Veränderungen am Opioid-Rezeptor in Mäusen die Entwicklung einer Toleranz gegen Opioide fast komplett unterdrücken. Die schmerzmindernde Wirkung verbesserte sich sogar und hielt auch bei längerer Gabe an, Nebenwirkungen wie Atemdepression und Obstipation sowie Abhängigkeits- und Entzugssymptome blieben jedoch unverändert. Die jetzt in Nature Communications veröffentlichte Studie legt nahe, [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →