Aktuelle Meldungen

aus Forschungs­institutionen, Gesundheits­behörden und Kliniken

Berlin, 19. Juli 2018 – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Richtlinie für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme mit einem besonderen Teil für das Darmkrebs-Screening beschlossen. Ein organisiertes Screening-Programm hat folgende Strukturelemente: eine regelmäßige Einladung verbunden mit begleitenden Informationen der Versicherten über die jeweilige Untersuchung, den Datenschutz und Widerspruchsrechte, die Durchführung der Untersuchungen sowie […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Heidelberger Konsortium nahm 8,1 Millionen teures Kombinationsgerät „MR-Linac“ in Betrieb/ MR-geführte Strahlentherapie liefert exakte Bilder von Tumoren/ Ziel: Strahlenbehandlung individuell und in Echtzeit anpassen Aus zwei mach eins: In Heidelberg wurde nun die europaweit erste Patientin mit einem neuen Kombinationsgerät zur Strahlentherapie behandelt, das es ermöglicht, parallel zur Bestrahlung präzise Bilder des Tumors zu gewinnen. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Schon bei Kindern wächst das Selbstwertgefühl, und es sinkt auch nicht in der Pubertät – anders als bisher vermutet. Zudem steigt es im jungen Erwachsenenalter stark an und erreicht im Alter von etwa 60 bis 70 Jahren den Höhepunkt. Erst im hohen Alter sinkt unsere Selbstachtung. Dies zeigen Forschende des Instituts für Psychologie der Universität […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Kinder können wieder Tennis und Bowling spielen Mediziner des Universitätsklinikums Tübingen veröffentlichen eine Studie mit Kindern, die unter Gesichtsfeldausfällen leiden. Durch ein Training lernen sie eine Strategie kennen, die es ihnen ermöglicht, ihr gesamtes Blickfeld zu erweitern, um somit besser zu sehen. Die Studie wurde im Fachmagazin PLOS ONE publiziert. Bei Kindern, die eine Schädigung […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neue Methode zum Transport von Medikamenten in „Nature Nanotechnology“ vorgestellt Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz und des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung (MPI-P) haben eine neue Methode entwickelt, um kleinste mit Medikamenten gefüllte Nanocarrier an Immunzellen andocken zu lassen, die dann wiederum Tumore angreifen. Dies verspricht in Zukunft eine zielgenaue Behandlung, die eine Schädigung von gesundem Gewebe weitestgehend […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein internationales Wissenschaftlerteam aus Jena, Sydney, Melbourne und Marburg hat weitere molekulare Details der Toleranzentwicklung gegen Opiate aufklären können. In seiner Studie beschreibt es für Morphin und synthetische Opioide in Ablauf und Geschwindigkeit unterschiedliche Mechanismen, die zur Desensibilisierung der Opioidrezeptoren führen. Die jetzt in „Science Signaling“ veröffentlichten Ergebnisse liefern wichtige Ansätze für die Entwicklung synthetischer […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Hochfrequente elektromagnetische Felder können sich bei der Nutzung von Mobiltelefonen nachteilig auf die Entwicklung der Gedächtnisleistung von bestimmten Gehirnregionen auswirken. Das ergab eine Studie mit fast 700 Jugendlichen in der Schweiz. Die vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) geleitete Studie wird am Donnerstag, 19. Juli 2018 in der Fachzeitschrift Environmental Health Perspectives veröffentlicht. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Mit einem Infrarotsensor ist es Biophysikern der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gelungen, schnell und einfach zu untersuchen, welche Wirkstoffe die Struktur von Proteinen beeinflussen und wie lange diese Wirkung anhält. Prof. Dr. Klaus Gerwert und Dr. Jörn Güldenhaupt konnten damit Strukturveränderungen am Gerüst von Proteinen, die von Wirkstoffen ausgelöst wurden, zeitaufgelöst messen. Ihre Methode könnte künftig […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Andrea C. Aleman, Min Wang und Frank Schaeffel haben einen unerwarteten Grund gefunden, warum Lesen kurzsichtig machen könnte. Die Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Tübingen leiten eine überraschend einfache Strategie gegen die Entwicklung einer Myopie ab. Heute haben sie dazu in Scientific Reports Nature publiziert. Etwa die Hälfte der Abiturienten in Deutschland ist […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine Herzinsuffizienz bedarf einer umfassenden Therapie und exakten Medikamenteneinnahme. Diese können viele Patienten aber nicht einhalten. Dies liegt jedoch häufig gar nicht am Willen oder Nachlässigkeit der Patienten, sondern an einer durch die Herzschwäche begünstigten Störung des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit. Ein Würzburger Forscherteam hat jetzt bestätigt, dass 41 Prozent der untersuchten Herzschwäche-Patienten Defizite in […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bessere Vorhersage von Therapieerfolg bei chronisch lymphatischer Leukämie / EnFin GmbH präsentiert neuen Enzymtest / Erfolgreiche Entwicklung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Heidelberg Mit Hilfe eines neuen, von Heidelberger Wissenschaftlern entwickelten Enzymtests lässt sich besser als bisher vorhersagen, ob ein Patient von einer Standard-Chemoimmuntherapie profitieren kann oder eher eine andere, teurere Behandlung erhalten sollte. Die Methode […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Pollen-Taxi für Bakterien 18.07.2018,  Forschung Bei Asthmatikern können unterschiedliche Stoffe in der Luft Atemprobleme verursachen. Dazu gehören Bakterien und ihre Bestandteile, die Entzündungen auslösen können. Wie sie in die Luft gelangen, war allerdings bisher unklar. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München (HMGU) konnte zeigen, dass hauptsächlich der Pollen des […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neues Gerät am Universitätsklinikum Freiburg liefert hochauflösende Bilder des Herzens / Sicherheit und Komfort für die Patienten deutlich erhöht / Einsatz in der Diagnostik chronischer und akuter Herzprobleme Seit Kurzem setzt die Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Freiburg ein hochempfindliches Herz-SPECT-Gerät ein, wie es nur an wenigen Standorten in Deutschland verfügbar ist. In Baden-Württemberg ist […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →