Aufhellend und stimulierend Es gibt verschiedene nicht-medikamentöse Therapieansätze zur Behandlung der Depression – typischerweise als Ergänzung zu anderen Behandlungen genutzt. Bereits länger bekannt ist die Lichttherapie, die nicht nur bei saisonalen Depressionsschüben eine große und ...
Effekte von Mangel und Konstanz Stabilität im Alltag, in Tagesrhythmus, Schlaf und sozialem Kontakt spielen alle eine wichtige Rolle bei der Depression und der Bipolaren Störung. Die Hochs und Tiefs der Bipolaren Störung spiegeln sich auch in Markern für oxidativen Stress im Körper wieder und ...
Inflammation und Entzündungshemmung Entzündliche Prozesse sind ein heißes Thema bei der Depression – und mit ihnen auch das Mikrobiom, das Entzündungen befeuern oder besänftigen könnte. Mehr und mehr kommen Veröffentlichungen zu dem Schluss, dass das Mikrobiom, ob im Darm oder auch im ...
Mikrobiom gegen Depression Wer Depression sagt, muss auch Inflammation sagen, gefolgt von Mikrobiom und Nahrung. So könnte man die aktuellen Studien zusammenfassen, in denen das Darmmikrobiom junger Menschen mit Depression mit dem gesunder Menschen verglichen wurde. Inflammation ist dabei der ...
Vielseitig relevant: Inflammation Inflammation, also entzündliche Prozesse, stehen bei der Depression immer wieder in Diskussion. Manche Entzündungsmarker sind bei Depressionen häufiger erhöhte, manche Medikamente wirken antiinflammatorisch und Lebensstil und Ernährungsverhalten können ...
Ketamin Die Wirkweise von Ketamin ist noch nicht ganz verstanden – aber es wird rege erforscht und bietet faszinierende Einblicke in die Arbeit des Gehirns, wie nun Forscher in Magdeburg zeigten. Um besser zu durchschauen, wann und für wen das Narkosemittel auch gut die Depression lindert, ...
Wenn nichts wirkt .. spricht man von Behandlungsresistenz oder Therapieresistenz. Auch die therapieresistente Depression ist aber erst einmal nur ein Begriff, keine finale Diagnose. Es bedeutet, dass eine ganze Reihe von Behandlungen nicht funktioniert hat, aber nicht, dass alle Optionen ...
Gehirnfunktionen fördern Bei Depression denkt man selten an eine Denkschwäche – obwohl man in der akuten Depression selten die Energie für weitreichende Gedanken aufzubringen vermag. Gerade bei Altersdepression geht die Symptomatik noch weiter, da in diesem Fall auch deutliche ...
Altern und Depression Depressionen treffen nicht nur junge Menschen, sondern stellen auch ein bedeutendes Problem in fortgeschrittenem Alter dar. Bei älteren Menschen ist allerdings häufig die Diagnose schwieriger zu stellen, weil sich die Symptome der Altersdepression und die einer beginnenden ...
Dauerstress gezielt angehen Dauerstress ist nicht nur ein berufliches Thema – wenn man sich ständig die neuesten Coronazahlen, Hotspots und möglichen Folgen anschaut, ist das auch außerhalb beruflicher Verpflichtungen durchaus nicht entspannend. Was Stress mit dem Körper anstellt und wie ...
Arbeitsstress im Visier Die moderne Arbeitswelt ist ein häufiges Thema bei Depressionen – das hängt besonders mit Stress und Zeitmanagement, aber auch mit persönlichen Kontakten und sozialem Druck zusammen. Die Behandlungsansätze werden inzwischen auch immer öfter an diesen Teil der ...
Digitale Lösungen Digitale Methoden in der Psychotherapie werden häufig mit leichteren Symptomen in Verbindung gebracht. Aber gerade auch bei ernsten Depressionen ist es wichtig, schnell in eine Behandlung zu kommen. Wenn ein Therapieplatz mit Direktkontakt nicht direkt frei ist, stellen ...
Prosozial auch zum eigenen Wohl Eine Infektion mit Coronaviren kann zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Schlaflosigkeit oder Gedächtnisproblemen führen, fand eine Analyse bisheriger Krankheitsfälle. Solche Symptome könnten auch nach Abklingen der akuten Erkrankung auftreten, ...
Begleitend erkrankt Viele Erkrankungen zehren, belasten und traumatisieren so sehr, dass depressive Symptome in der Folge auftreten können. Manche Krankheiten scheinen dies jedoch häufiger nach sich zu ziehen. Forscher berichteten nun, dass die chronische Erkrankung Endometriose, die mit ...
Jugend fordern und fördern Die Gruppe der Jugendlichen und Kinder steht gerade häufiger im Mittelpunkt der Debatten. Auch mit wieder geöffneten Schulen, mehr Möglichkeiten für Sport und sonstige Aktivitäten ist doch noch viel von der vorherigen Routine verloren. Dies betrifft besonders Kinder ...
Wichtiger Faktor Alltag Wie viel ist zu viel, wie wenig ist zu wenig? Bei Gesundheitsmanagement, besonders bei chronischen Erkrankungen, wird schnell alles zu viel – die Überlastung durch Termine und Pflichtprogramm kann auch eine Depression vorantreiben. Aber wann ist es zu viel? Dies ...
Bewegung: Mehr als nur fit bleiben Gesunde Bewegung ist für alle wichtig – wenn sich Kontaktsperre und Schulschließungen bei Kindern und Jugendlichen in dieser Zeit in Bewegungsmangel bemerkbar machen, ist das ein Problem für deren gesunde Entwicklung, die psychische Gesundheit und ihr ...
Intensiver Sport in Häppchen Wie effektiv das Hochintensiv-Intervalltraining bei Depression helfen kann, untersuchten Wissenschaftler nun in einem systematischen Review – sie durchsuchte also die Forschungsliteratur und analysierten die Aussagekraft von Studien zur Behandlung von Depression ...
Cariprazin im Test Diese Woche gehen wir wieder ausschließlich auf antidepressive Therapieansätze ein. Eines der aktuell untersuchten Medikamente ist Cariprazin, das bisher für die Behandlung von Schizophrenie zugelassen ist, aber auch für andere Erkrankungen getestet wird. Die Chancen für ...
Lockerung mit Vorsicht Sie wissen es schon: Deutschland lockert sich etwas. Das heißt, manche Betriebe und Läden werden nun wieder öffnen können, Schulen werden nach und nach wieder ein Angebot für Schüler anbieten dürfen. Natürlich bleibt eine große Vorsicht bei all diesen Änderungen ...
Lebensverbessernde Maßnahmen Je mehr neue Erkenntnisse zum neuen Coronavirus zusammenkommen, desto besser kann auch jeder beginnen, die Informationen für sich und seinen Alltag nutzen. Weit verbreitete Maskennutzung beispielsweise könnte, ergänzend zur weiterhin beibehaltenen Distanz, einen ...
Distanz, aber mit Unterstützung Die Situation ist für alle nicht leicht. Die Belastung durch Ängste ist häufig spürbar, soziale Distanz fällt uns als Spezies spürbar schwer – auch wenn Studien klar zeigen, dass so Infektionen reduziert werden können. Die manchmal engen ...
Leben mit neuen Strategien Die Studien dieser Woche drehten sich um das neue Coronavirus. Dass soziale Distanz auch dann sinnvoll ist, wenn die Mitmenschen keine Krankheitssymptome zeigen, verdeutlichte eine aktuelle Untersuchung. Um sich vor einer Infektion zu schützen, sollte somit auch dann ...
Thema der Woche: Antidepressive Gehirnstimulation und Update Aktuell ist die Depressionsbehandlung einer besonderen Herausforderung unterworfen. Zu dem normalen Leben sind ungewöhnlich große Sorgen hinzugetreten, denen man kaum entkommen kann. Für uns alle geht es nun also auch darum, ein neues ...
Thema der Woche: Diabetesrisiko und Medikation Polydipsia, exzessiver Durst oder exzessives Trinken, tritt häufig auch mit ausgeprägter Mundtrockenheit auf und kann ein frühes Anzeichen von Diabetes sein. Welche Verbindung zwischen dem auffälligen Symptom und der Behandlung mit Antipsychotika ...
Thema der Woche: Ernährung und Ergänzung Welche Rolle die Ernährung bei der Entwicklung von Depressionen spielt, ist ein immer wiederkehrendes Thema. Die Frage, ob man sich gesund- oder krankessen kann, treibt Betroffene auch Verkäufern von Nahrungsergänzungsmitteln in die Arme, die mit ...
Thema der Woche: Schilddrüsenfragen Welche Rolle die Schilddrüse und eine Fehlfunktion dieses Hormon-bildenden Organs bei der Depression oder der Bipolaren Störung spielt, wird immer wieder untersucht. Besonders stehen dabei Antikörper gegen die Schilddrüse, also Autoimmunreaktionen, im Fokus. ...
Thema der Woche: Therapie zwischen Licht und Dunkel Die Chronotherapie ist ein spannendes Feld und spiegelt unser Verständnis der besonderen Bedeutung von Rhythmen für unseren Organismus wider. Tag, Nacht, Hell, Dunkel – wann wir schlafen, wann wir aktiv sind, dies alles ist wesentlich für ...
Thema der Woche: Langfristig klar denken In einer Depression ist das Denken getrübt, die Denkgeschwindigkeit verlangsamt, der Antrieb gehemmt. Auch bei einer Bipolaren Störung kann die Denkleistung beeinträchtigt sein. Häufig werden Aufmerksamkeitsprobleme berichtet, fahrige Gedanken sind keine ...
Thema der Woche: Bipolare Störung verträglich behandeln Die Behandlung der Bipolaren Störung kombiniert typischerweise eine Phasenprophylaxe, auch Stimmungsstabilisator genannt, mit Medikamenten, die gezielt Symptome lindern. Wichtig ist dabei nicht nur die Wirksamkeit, sondern die ...
Thema der Woche: Gewichtige Antipsychotika Bei Behandlung mit Antipsychotika kann es, neben ihrer erwünschten positiven Wirkung auf die Psyche, zu einer Gewichtszunahme kommen. Zu viel davon hat deutliche Folgen für das Diabetesrisiko und das Herz-Kreislauf-System. Wie häufig dieses Problem ist, ...
Thema der Woche: Relevanz von Nahrungsergänzungen Bei Nahrungsergänzungen gibt es diverse Meinungen, viele oft wiedersprüchliche Informationen und nicht immer ausreichend gute belegbare Daten. Wenn es um Themen wie generelles Wohlbefinden geht, mag man diese Situation nicht so kritisch sehen. ...
Begleiterkrankungen – mehr als die Summe der Probleme Bei Depression ist nicht selten eine weitere Erkrankung mit im Gepäck. Wer unter Rheuma oder Migräne leidet, hat auch, intuitiv betrachtet, guten Grund, in depressive Stimmung zu verfallen. Aber reicht es aus, einen „guten ...
Meistgelesen in 2019 – die spannendsten Forschungsberichte Welche Forschungsberichte fanden Sie, unsere Leser, im vergangenen Jahr 2019 am spannendsten? Gibt es Fragen, die Betroffene oder auch Angehörige besonders interessieren? Im vergangenen Jahr gab es im DeutschenGesundheitsPortal ...
Depression abschalten – Zukunft der Stimulationsmethoden Die elektrische Stimulation eines Nerven oder von Gehirnteilen, um mit kleinen Stromimpulsen das Gehirn aus seiner depressiven Schleife herauszuholen: das ist einer der vielen Wege, die man auf der Suche nach besserer Hilfe bei ...
Gute Pläne: Gut essen und spazieren gehen Viel zu sitzen tut nicht gut, fand eine Untersuchung in Irland heraus. Oft hängen die Auswirkungen auf die Psyche aber mehr mit Einsamkeit und chronischen Erkrankungen, weniger mit dem eigentlichen Sitzen zusammen. Ein guter Plan für das neue Jahr ...
Ketamin/Esketamin Bei Depression, die nicht mit verschiedenen Arten von Medikamenten besser wird, spricht man von Therapieresistenz. Der simple Begriff verbirgt also eine Serie von Behandlungsversuchen, mit möglichen Nebenwirkungen, aber ohne den eigentlich erhofften Effekt. Gerade in der ...
Vitamin D für die Psyche? Die Rolle von Sonnenlicht auf unsere psychische Gesundheit ist unbestritten – und deutlich spürbar, wenn die Tage kürzer und dunkler werden. Aber wie genau hängt dies mit Vitamin D zusammen, das wir im Sonnenlicht in unserer Haut herstellen? Forscher untersuchten ...
Länger antipsychotisch behandeln? Die Studien dieser Woche drehen sich um das Thema Antipsychotika. Für Betroffene sind dabei mehrere Punkte wichtig: wie lange ist die Behandlung mit dieser Medikamentenklasse notwendig oder sinnvoll? Dazu gibt es unterschiedliche Ansichten und inzwischen auch ...
Fit, schlank – nicht depressiv? Die Themen Essen und Gewicht, gesunde Ernährung und Bewegung spielen immer wieder eine wichtige Rolle bei der Depression. Dabei geht es aber um weit mehr als nur Tipps zum gesunden Leben. Wie sich Menschen bewegen, kann schon ein Hinweis darauf sein, ob sie an ...
Ein Blick auf Gewicht und Stoffwechsel Eine häufige Nebenwirkung von mancher antidepressiven Behandlung kann ein unerwünschtes Mehr an Gewicht sein. Dies ist häufig mit einem veränderten Stoffwechsel verbunden, der besonders bei einer Schwangerschaft bedeutsam sein kann – sowohl für die ...
In Bewegung bleiben Depressionen fordern Betroffene geradezu dazu auf, in Bewegung zu kommen, und schließlich bewegt zu bleiben – machen es aber zugleich unendlich schwer. Wie schwer es ist, sich mit einer Depression zu bewegen, sieht man oft schon am Gang eines erkrankten Menschen. Ist eine ...
Essen für die Seele Der englische Begriff „Soul food“ trifft die Wirkung von mancher Mahlzeit sehr gut: solches Essen wärmt, tut gut und lindert Schmerz, ob emotional oder körperlich. Dazu fallen einem meist reichhaltige, schwere Mahlzeiten ein, die nicht unbedingt durch hohen ...
Effekte von Antidepressiva Die Frage nach Effekten von Antidepressiva klingt banal: Natürlich sollten sie antidepressiv wirken. Allerdings ist eine Depression auch nicht ganz einfach zu beschreiben. Neben den typischerweise genannten Symptomen wie Hoffnungslosigkeit und gedrückter Stimmung gibt ...
Schlaf und Depression Der Zusammenhang zwischen Schlaf, oder besser: gestörtem Schlaf, und Depression wird inzwischen immer deutlicher. Mehr und mehr werden Studien veröffentlicht, in denen Schlafprobleme in depressiven Phasen untersucht werden, das Ausmaß der Aktivität am Tag und in der Nacht ...
Psychotherapie Psychotherapie ist und bleibt ein wesentlicher Pfeiler der Depressionsbehandlung. Bei milden Depressionen stellt sie oft die einzig nötige Behandlung dar, bei stärkeren Symptomen ist sie aber auch ein essenzieller Bestandteil der Therapie. Wir stellen diese Woche zwei ...
Ungesunde Zusammenhänge Affektive Störungen, Stimmungsschwankungen, mal gedrückte, mal gereizte Stimmung: je weiter vereinfacht man das Thema beschreibt, desto mehr Menschen erkennen sich darin in Phasen einer Erkrankung, ob fiebrig oder entzündlich, wieder. Scheinbar einfache Erkrankungen ...
Alternativ und ergänzend Antidepressive Behandlung ist weit mehr als nur Antidepressiva einnehmen, soviel wird inzwischen immer deutlicher. Bei Erkrankungen der Psyche steht kein einfacher Schalter zur Verfügung, der Menschen gesund, gut gelaunt und ausgeglichen sein lässt. Zwar wirken viele ...
Prävention der Bipolaren Störung Betroffene, ob direkt oder indirekt als Angehörige und Partner, hoffen meist, dass ihre Nachkommen nicht auch erkranken werden. Selbst wenn nämlich die Erkrankung mit Medikamenten und Therapien recht stabil ist – die Erkrankung ist stark belastend, häufig ...
Neue Wege gegen Depression mit GABA GABA (abgekürzt von γ(gamma)-aminobutyric acid) ist eine Substanz, die, einfach formuliert, Vorgänge im Gehirn stoppt oder abdämpft. Veränderungen im GABA-Signalweg stehen schon länger im Verdacht, Mitverursacher der Depression zu sein. Auf den Rezeptor ...
Melatonin Das Tag-Nacht-Hormon Melatonin und sein Rezeptor spielen eine weitreichende Rolle bei vielen neurologischen Erkrankungen. Bei Depression und Bipolarer Störung ist das offensichtlich: Schlaf- und Wach-Rhythmus sind in Krankheitsphasen deutlich aus dem Takt. Der Einfluss von gesundem ...
Augmentation: Verstärker für antidepressive Wirkung Bei Depressionen allgemein, aber ganz besonders bei nicht ausreichender Wirkung von antidepressiven Medikamenten, stellt sich die Frage: was kann man noch tun, damit die Symptome gebessert werden können? Inzwischen versteht man Augmentation, ...
Der depressive Mann Was macht Männer depressiv, und welche Probleme sind besonders belastend? Es gibt viele Auslöser für und Folgen von Depressionen, die aber nicht jeden und jede gleichermaßen betreffen. Diese Woche fiel in zwei Studien der Blick besonders auf die männlichen ...
Melatonin zur Verbesserung von Schlaf und Nebenwirkungen Das eigentlich ‚Schlafhormon‘ genannte Melatonin ist tatsächlich ein maßgeblicher Regler des Tag-Nacht-Rhythmus. Französische Experten gaben dazu nun klare Empfehlungen und Richtlinien ab, wem es optimal helfen kann, zu ...
Licht ins Dunkle bringen Was wie ein poetischer Titel anmutet, ist ganz ernst und konkret gemeint. Licht ist gewissermaßen ein Wirkstoff, mit dem auf die Depression eingewirkt werden kann. Die Lichttherapie ist vielseitig einsetzbar, sogar mit natürlichem Tageslicht, und kann, nach aktuellen ...
Schlafen, Wachen, Tag und Nacht Der Tag-Nacht-Rhythmus ist immer wieder ein Thema hier im Portal. Schlafen, Wachsein, wann Tag und Nacht beginnen und enden, diese Eckpunkte des Alltag sind nämlich bei sehr vielen Erkrankungen mit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Sie sind sogar im Zentrum des ...
Die beste Dosis Wie viel von einem Medikament wie etwa einem Antidepressivum ist genau richtig? Gibt es so etwas wie eine beste Dosis? Dieser Frage gingen mehrere Studien nach – und fanden einmal heraus, in welchem Dosierungsbereich die typischen Mittel eingesetzt werden sollten, und einmal, ...
Stress im Kraftwerk Kraftwerke sollten nicht unter Stress stehen. Schon gar nicht die winzigkleinen Kraftwerke im Innern unserer Zellen: die Mitochondrien. Stress könnte nämlich, wie neue Forschung nun zeigte, die Mitochondrien ähnlich zu einer körperlichen Verletzung schädigen. Weitere ...
Gegen Suizidgefahr Aggressive Depressionen, selbstgefährdende Gedanken und Handlungen: all das braucht Behandlung. Menschen mit schwersten Symptomen einer depressiven Erkrankung benötigen dringend und schnell Hilfe, so viel ist inzwischen klar. Zeit gewinnen ist dabei ein ganz wesentlicher ...
Vitamin D – was bringt’s? Die Sonne scheint, die Temperaturen erlauben leichte Kleidung. Die Haut kann jetzt wieder auf Hochtouren das Sonnenvitamin herstellen: Vitamin D. Für Menschen mit einer affektiven Störung wie der Depression spielt der Vitamin-D-Gehalt des Blutes eine wichtige ...
Offene Fragen bei Nahrungsergänzung Bei wiederkehrenden Depressionen oder einer anhaltenden depressiven Erkrankung stellt sich irgendwann die Frage, ob Nahrung oder Nahrungsergänzung vielleicht einen Unterschied machen könnten. Es gibt viele Substanzen, die als antidepressiv beworben werden, ...
Gegen Depression mit Licht und Schlaf Diese Woche ging es gleich zweimal um Licht und Schlaf als Mittel gegen Depression. Genaugenommen weniger um Schlaf als um den Schlafmangel, noch genauer: um den Schlafentzug. Dass ein kontrollierter Schlafentzung antidepressive Effekte hat, ist gar nicht so ...
Magnetstimulation bei Bipolarer Störung Die magnetische Stimulation des Gehirns ist keine ganz neue Geschichte. Ob man damit aber auch Patienten mit einer Depressionserkrankung gezielt helfen kann, ist noch nicht ganz klar. Dazu diese Woche zwei Studien: in einer wurde mit der repetitiven, also ...
Cariprazin: Behandlungsoption bei der Bipolaren Störung? Zur Behandlung bei Depressionserkrankungen gibt es sehr viele Substanzen und Wirkstoffe, mit mal mehr, mal weniger Effekt. Bei der Bipolaren Störung ist die Situation zusätzlich verkompliziert: zwischen Manie und Depression abwechselnd ...
Innovation gegen Suizidgefahr Bei Depression ist man nicht nur lahmgelegt und antriebsarm, sondern oft erdrückt von schweren Gedanken und Gefühlen. Die schlimmsten Gedanken belasten glücklicherweise nicht jeden Menschen mit einer Depression, stellen aber ein großes Problem dar: Nicht nur sind ...
Diabetes Sie sind im richtigen Wochenüberblick gelandet, keine Sorge. Diese Woche lag der Fokus nämlich auf Diabetes, einer Erkrankung, die bei Depressionen, ob bipolar oder unipolar, keine ganz kleine Rolle spielen kann. Im ersten Studienbericht wurde dann auch deutlich, dass Depression ein ...
Selbsthilfe aktiv Vielleicht haben Sie letzte Woche Angebote im Rahmen der Selbsthilfewoche genutzt – eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Vielleicht gibt es ja sogar eine Selbsthilfegruppe in der Nähe, an der Sie regelmäßig teilnehmen können. Alternativ stehen ...
Stress wegspazieren und weglachen Ein gespieltes Lachen: das klingt erst mal nicht überzeugend. Es kann aber, einer neuen Untersuchung zufolge, mehr bewirken als nur Zweifel, ob das tatsächlich echt gemeint war. Lachen ist nämlich auch eine komplexe Atembewegung, die eine Vielzahl von Muskeln in ...
Manische Symptome bei der Bipolaren Störung Der Schwerpunkt der Forschung liegt häufig auf der Depression, selbst bei der Bipolaren Störung. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es eine andere Seite gibt. Auch die Manie ist ein ernstes Problem bei der Erkrankung. Eine Schwierigkeit ...
Stoffwechsel und Depressionen bei Frau und Mann Mit Depressionen geht auch ein erhöhtes Risiko für Stoffwechselstörungen einher: Sättigungsgefühle können aufgrund veränderter Leptin-Werte verändert sein, unterschwellige Entzündungen können die depressiven Symptomen weiter anfeuern und ...
Probiotika und Co. Immer wieder zeigt sich in der Depressionsforschung, dass gute Ernährung einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Erkrankung leisten kann. Heilung bietet sich damit zwar wohl eher nicht, aber zur Unterstützung von Genuss, Selbstpflege und Stimmung darf auch das ...
Lithium Wenn Sie mal wieder auf die Startseite unseres Portals schauen, sehen Sie ein paar Veränderungen: wir haben die ursprünglichen Kategorien der Forschungsberichte an für Betroffene besonders wichtige Themen angepasst. Klar finden Sie auch weiterhin Arzneimittelstudien und ergänzende ...
Ernährung Wie ernährt man sich so in Deutschland? Nach dem Ernährungsreport 2019 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft legt man Wert auf leckeres und zugleich gesundes Essen. Dabei kommt immer mehr auch der Zuckergehalt von Nahrungsmitteln auf den Tisch – der alte ...
Cannabis Erhöhter Cannabis-Gebrauch führt zu schlechteren Leistungen in Gedächtnistests. Wer es als Genussmittel oder alternative Selbstbehandlung nutzt, wird nicht erstaunt sein über diese Aussage. Dass diese Wirkung sich aber auch längerfristig zeigt, ist sicher weniger klar. Genau das fand ...
Umdenken, Humor und Neubewerten Bessere psychotherapeutische Versorgung von Betroffenen mit Depression ist notwendig, keine Frage. Hier zählt zur Abwechslung tatsächlich mal der Spruch: viel hilft viel, berichten Forscher. Zumindest scheint demnach bei chronischer Depression langfristige ...
Übergewicht Wer unter Depressionen leidet, hat auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, übergewichtig zu sein – manchmal wird die Zunahme durch ein Medikament verursacht. Manche Antidepressiva und Neuroleptika führen zu teils starker Gewichtszunahme. Manche Verhaltensweisen und depressive ...
Sport reduziert Stress und Depression Stress ist in Überdosis für niemanden gesund. Stress-reduzieren ist daher ein wichtiges Thema, das mit verschiedenen innovativen Apps wie einem Stimmungs-Detektor oder dem spielerischen Stress-Mentor bearbeitet wird. Da der digitale Stress aber eher mehr und ...
Schlafstörungen behandeln, Depressionen lindern Schlafstörungen sind bei Depressionen eher die Regel als die Ausnahme. Ob bipolare oder unipolare affektive Störung, der Schlaf ist häufig schwer zu finden, Unruhe und Gedankenkarussells lassen Betroffene nicht zur Ruhe kommen, und trotzdem ...
Altersgerecht Behandeln Unser Thema der Woche geht auf die aktualisierte FORTA-Liste ein, thematisiert aber auch andere Punkte rund um das Stichwort ‚altersgerecht‘. Die FORTA-Liste (kurz für fit-for-the-aged, also etwa ‚passend für Ältere‘) gibt sowohl positive als auch ...
Für wen bringt Elektrokonvulsion (EKT) was? Depressionen betreffen viele Menschen. In vielen Fällen ist eine psychologische Unterstützung, eine Anpassung von Zielen und Werten, ausreichend, um wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen. Oft werden aber Medikamente nötig, die die depressiven ...
Behandlungsstrategien zwischen Wechsel und Augmentation Eine optimale Behandlung für Depression gibt es nicht, da jeder Patient anders ist. Begleiterkrankungen, Ängste, Psychosen, uni- oder bipolar, es gibt viele Formen von Depressionserkrankungen und entsprechend viele Ansätze, den Betroffenen ...
Diabetes und Depressionen Unser Wochenthema kreist um eine recht häufige Verbindung: die von Depressionen und einer Diabeteserkrankung. Ältere Schätzungen gingen von fast doppelt so vielen Menschen mit behandlungsbedürftigen Depressionen unter Diabetes-Patienten aus, als man in der sonstigen ...
Sport und Bewegung gegen Depressionen Meditative Bewegung kann Depressionen und Ängste lindern, fand eine Analyse der bisherigen wissenschaftlichen Studien zu dem Thema, eine sogenannte Meta-Analyse. Solche Sportarten erhöhten, im Vergleich zu passiven Kontrollen, ohne Bewegungsintervention, die ...
Lamotrigin: Antiepileptikum, Phasenprophylaxe, antidepressiv Unser aktuelles Thema ist Lamotrigin. Dieses Antiepileptikum kann ein wirksames Medikament bei Depressionen sein, ob uni- oder bipolar. Bei der Bipolaren Störung kann es zudem als Phasenprophylaxe eingesetzt werden. Auch als Teil einer ...
Effekte körpereigener Hormone: Testosteron und Erythropoietin Thema der Woche waren zwei körpereigene Substanzen, denen man kaum zutrauen würde, bei Depressionen relevant zu sein. Das Hormon Testosteron kann bei Männern antidepressiv wirken, fanden Forscher nun in einem systematischen ...
Letzte Woche schauten wir wieder einmal auf schwere und behandlungsresistente Depressionen. Die sind nämlich bei Weitem noch nicht austherapiert, wie man bei dem Begriff „Behandlungsresistenz“ denken könnte. Australische Neuropsychiater ermittelten, wie wirksam und sicher Ketamin zur ...
Letzte Woche ging es bei uns, ganz klassisch, um gute Vorsätze. Ein guter Vorsatz ist sicher der, in Zukunft ehrlicher mit dem Arzt zu sein. Eine aktuelle Studie ermittelte nämlich, was und weshalb Menschen ihrem Arzt so verschweigen. Beim Lesen kann man sich da schon manchmal etwas ertappt ...
Letzte Woche, rund um die Feiertage, war vielleicht nicht immer alles entspannt und friedlich – manchmal kommt man dabei ja sogar weniger zur Ruhe als sonst. Wenn der Schlaf dann leidet, liegt das vielleicht aber auch am Bewegungsmangel. Unser erster Studienbericht betont daher noch einmal, ...
Die Weihnachtsvorbereitungen liefen letzte Woche auf Hochtouren, die Weihnachtsmärkte und Betriebsfeiern locken mit extra Plätzchen, Glühwein und sonstigen Leckereien. Bei vielen macht sich damit aber auch mehr Stress bemerkbar – zwischen Geschenken, Arbeitspensum, Terminplanungen und ...
Letzte Woche stiegen wir wieder tief in die Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung von Depressionen ein, mit Fokus auf Ergänzungen zur bestehenden Therapie. Kann beispielsweise das Antidepressivum Mirtazapin als Ergänzung einen Zusatznutzen zur Behandlung mit SNRI- oder SSRI-Antidepressiva ...
Letzte Woche drehte sich unsere Studienauswahl um Begleitsymptome wie Ängste und Schlafprobleme, die bei der Depression und der Bipolaren Störung häufig eine Rolle spielen und zugleich bei der Behandlung wesentliche Elemente sind. Im ersten Bericht wurde analysiert, wie gut zusätzlich ...
Letzte Woche konzentrierten wir uns mal wieder auf die Elektrokonvulsionstherapie. Die auch Elektrokrampftherapie oder EKT genannte Behandlung wird schon seit fast 90 Jahren bei vielen Patienten erfolgreich zur Behandlung schwerer Depressionen eingesetzt. Kann sie aber auch bei postpartaler ...
Letzte Woche hustete es rundherum, in Bus und Bahn und Büro. Passend dazu fand sich eine Untersuchung zum Hustenlöser N-Acetylcystein, der als mögliches Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen gehandelt wurde. Ob das gerechtfertigt ist, können Sie im ersten Bericht der Woche nachlesen. ...
Letzte Woche ging es um große Medikamentengruppen, die Menschen mit einer Depression oder Bipolaren Störung häufig begleiten. An erster Stelle kommen da natürlich die Antidepressiva. Welche dieser Medikamente wirken, welche bringen Nachteile? Dies untersuchten Forscher nun in einem großen ...
Wozu dienen Blutmessungen bei einer Depression? Letzte Woche konnten wir in den Forschungsberichten sehen, dass es hierbei nicht nur um Nebenwirkungen von Medikamenten geht. Ganz neu ist ein Blutwert, der schwere Depressionen in Zukunft messbar machen könnte. Die Menge von Acetyl-L-Carnitin ...
Vor- und Nachteile mancher Medikamente – wer unter uni- oder bipolaren Depressionen leidet, kennt beides. Letzte Woche konzentrierten wir uns dabei unter anderem auf Antipsychotika. Ein Vorteil der Behandlung mit Antipsychotika (in einer speziellen Anwendungsform), aber auch von Lithium zur ...
Letzte Woche schauten wir in die Trickkiste der Natur: womit könnten manche Symptome sanft gelindert werden? Als pflanzliche Unterstützung bietet sich beispielsweise Rosmarin an. Diese klassische Gewürzpflanze kann offenbar nicht nur bei Stress und Verspannung als Badezusatz helfen, sondern auch ...
Letzte Woche ging es bei uns um ergänzende und alternative Ansätze, die bei einer unipolaren Depression oder Bipolaren Störung manche Symptome bessern könnten. Achtsamkeits-Interventionen, im englischen als mindfulness bekannt, sollen die Körperwahrnehmung fördern und Stress abbauen helfen. ...
Letzte Woche kümmerten wir uns um Schmerzen und ihre Linderung bei älteren Patienten einerseits, um das damit verbundene Risiko andererseits. Eine Studie berichtete nämlich, dass häufig gern genutzte Schmerzpflaster mit starkem Wirkstoff gerade bei Betroffenen in höherem Alter und bereits ...
Letzte Woche fanden wir wieder einmal zwei Berichte rund um Schwangerschaft und Depressionen. Allerdings geht es nicht immer gleich um postpartale Depression. Eine Geburt ist nicht nur pure Freude, auch Stress und Schlafmangel rund um die Geburt können schwer ins Gewicht fallen und auch belasten. ...
Letzte Woche ging es um Langfristiges: welche Behandlungen können für immer und ewig wirken? Antidepressiva können manchmal Wunder wirken – bei einer Bipolaren Störung müssen sie aber im Laufe eines Lebens häufig immer wieder mal zum Einsatz kommen. Wirken sie auch jedes Mal? Immerhin ...
Welche Erkrankungen plagen Menschen mit Depressionen, und wie beeinflussen sich solche Probleme gegenseitig? Darum ging es letzte Woche sozusagen als Aufruf: Depressionen gehören so gut wie möglich behandelt. Dies gilt gerade auch dann, wenn weitere Krankheiten den Betroffenen belasten. Sind ...
Letzte Woche ging es um innovative, neuartige Ansätze zur besseren Behandlung von Depressionen oder der Bipolaren Störung. Zu Beginn berichteten wir von einem neuen Notfallmedikament bei Suizidgefahr – bei der häufig auch ein kleiner Zeitgewinn einen großen Unterschied machen kann. ...
Die Beiträge der letzten Woche drehten sich um Behandlungsresistenz bei Depressionen und ihre Behandlung mit Antipsychotika. Im ersten Bericht gingen wir auf eine aktuelle Diskussion um behandlungsresistente unipolare Depressionen ein: eine Forschergruppe vermutete, dass diese eventuell eigentlich ...
Letzte Woche kümmerten wir uns um den Stoffwechsel bei Menschen mit einer depressiven Erkrankung. Eine medikamentöse antidepressive Therapie kann beispielsweise auf den Stoffwechsel wirken, meistens mit der Folge Gewichtszunahme. Wie kann aber die Gewichtszunahme beispielsweise bei ...
Letzte Woche handelten unsere Studienthemen von Begleiterkrankungen oder Vorerkrankungen, die Teil der Behandlungsstrategie bei Depressionen sein könnten und sollten. Wer einmal unter einer Unterfunktion der Schilddrüse gelitten hat, kennt das: Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit und ...
Letzte Woche drehte sich in unseren Studienthemen alles um die Familie oder Partnerschaft. Was nutzt es der Familie, wenn ein Mensch mit Depressionen behandelt wird? Eine solchen Mehrwert in Worte oder sogar Zahlenwerte zu fassen, ist gar keine einfache Aufgabe. Die erste Untersuchung der Woche ...
Letzte Woche wollten wir Denkanstöße geben – in vielen scheinbar nebensächlichen Themen steckt nämlich eine Chance, depressive Symptome zu verbessern. Dazu gehört das Gewicht, wie eine Studie fand: Menschen mit starkem Übergewicht könnten ihre Psyche durch Abnehmen stützen. Wenn ...
Letzte Woche ging es um einen häufigen Auslöser von Depressionen: Schmerzen. Schmerzhafte Begleiterkrankungen gibt es ja viele, und oft begleiten sie die Betroffenen über viele Jahre. Bei Frauen kann beispielsweise eine Endometriose zu chronischen Schmerzen und dauerhafter Belastung führen – ...
Letzte Woche lag unser Fokus auf Nebenwirkungen antidepressiver Behandlungen, die manchmal eher schleichend schaden, aber besser früh erkannt und behandelt werden. Depressionen in fortgeschrittenem Alter können ein frühes Zeichen für eine beginnende Demenzerkrankung sein – allerdings können ...
Letzte Woche fragten wir einmal wieder ganz einfach, welche Medikamente gegen Depressionen helfen – und tiefergehend: wie steht dies mit ihrer Wirkweise in Zusammenhang? Ein Beispiel dazu findet sich im Vergleich der Medikamente Fluoxetin und Agomelatin, wie eine aktuelle Studie berichtete. ...
Letzte Woche standen Begleit- und Folgeerkrankungen besonders bei älteren Menschen mit Depression im Zentrum unsere Forschungsthemen. Manche Erkrankungen führen häufiger zu Depressionen – dann kann oft die Depression nur wirkungsvoll behandelt werden, wenn auch die eventuell ursächliche ...
Letzte Woche waren Essen und das Verdauungssystem unser zentrales Thema. Was hat der Darm mit Depressionen zu tun, fragte eine neue Untersuchung. Dazu schauten sich die Forscher besonders die Darmflora, also die Darmbakterien an. Sind Darmbakterien an Depressionen beteiligt, sollte man folgerichtig ...
Letzte Woche drehte sich unsere Themenauswahl um Stimmungsstabilisatoren – genauer gesagt: um Lithium. „Lithium oder nicht Lithium?“ fragte die erste Studie zum Thema ganz direkt – und fand bei der Behandlung der Bipolaren Störung eine deutliche Aussage. In der zweiten Studie wurde ...
Letzte Woche ging es um neue Wege und neue Chancen – gerade bei Depressionen und der Bipolaren Störung dringend benötigt. Eine Studie berichtete zu einem sehr grundlegenden System im Gehirn mit weitreichenden Konsequenzen. Daraus ergeben sich vermutlich zukünftige Behandlungsoptionen, aber ...
Letzte Woche waren wir sportlich – nein, nicht wirklich, aber in unserer Studienauswahl schon. Zum einen ging es da um sportliche Gedankenkontrolle: nicht weniger Grübeln, sondern besser den düsteren Gedanken eine Grenze aufzeigen kann man mit Sport, wie eine Studie zeigte. Eine weitere Studie ...
Letzte Woche berichteten wir von Studien zu Wirkung und Nebenwirkung der Behandlung von Depressionen oder der Bipolaren Störung. Wenn es nebenwirkt, kann es beispielsweise bei manchen Antidepressiva zu Zähneknirschen kommen, fand eine Übersichtsstudie. Wenn es nicht wirkt, untersuchte eine ...
Letzte Woche drehte sich unsere Studienauswahl zur Depression und der Bipolaren Störung um Vergleiche. Eine Frage war, welche Behandlung bei unipolaren Depressionen nach einer erfolglosen antidepressiven Therapie besser funktioniert, Augmentation oder Wechsel? Welche Faktoren tragen bei der ...
Letzte Woche war Angst als Begleiterkrankung von Depressionen oder der Bipolaren Störung ein zentrales Thema. Nicht nur sind Ängste häufig ein zusätzliches Problem, sie können auch Teil der Lösung sein, wie eine der aktuellen Studien berichtete. Wie aber kann man Ängste therapieren? ...
Letzte Woche berichteten wir Studien rund um Neuroleptika oder Antipsychotika. Diese Medikamente spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung mancher Arten der Bipolaren Störung, führen aber häufig zu teils starker Gewichtszunahme. Was kann dagegen getan werden, fragte eine Studie – ...
Letzte Woche stand eine neuere Theorie zur Ursache von Depressionen im Zentrum unserer Studienberichte: Entzündungen. Was spricht für das Entzündungskonzept – und wie kann man mit diesem Wissen sinnvoll bei psychischen Symptomen Hilfe bekommen? Dies wurde in der ersten Studie der Woche genauer ...
Letzte Woche, zum Abschluss der dunklen Jahreszeit, griffen wir noch einmal die Diagnose ‚Saisonale Depression‘ auf: eine aktuelle Studie fragte provokant, ob es eine solche eigenständige Erkrankung überhaupt gibt. Ob saisonal oder unabhängig von der Jahreszeit – wer unter Depressionen ...
Letzte Woche, als Abschluss der Frühjahrsmüdigkeit, gingen wir noch einmal auf den gesunden Schlaf ein. Wussten Sie, dass Schlafmangel als Antidepressivum wirken kann? Eine aktuelle Studie beschreibt die Hintergründe und für wen diese Behandlung sinnvoll sein kann. Wie wichtig Schlaf ist, muss ...
Letzte Woche gingen wir auf unser körpereigenes Steuerungssystem ein: Hormone sind eine häufige Ursache von Depressionen. Welche Patienten können von solchen Effekten betroffen sein, und ist eine Früherkennung und -behandlung möglich? Beispielsweise sind Frauen im Anschluss an die Geburt nicht ...