Eine mediterrane Ernährung erwies sich bei älteren Personen mit dem Metabolischen Syndrom als hilfreich, um wichtige Komponenten der gesundheitsbezogenen Lebensqualität wie Lebensfreunde, Einschränkungen aufgrund von emotionalen Problemen und die psychische Gesundheit zu verbessern.
Zuckergesüßte Getränke sind ungut für Kinder – weitere Studienergebnisse von Welsh & Kollegen mit Analyse von mehr als 8000 Kindern zeigen, wie ungünstig Zucker gerade in flüssiger Form für Kinder ist.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass Mandeln, alleine oder in Kombination mit dunkler Schokolade oder Kakao, günstige Effekte auf die Blutfette bei übergewichtigen Menschen hatten.
Übergewichtige Personen konnte durch die Kombination von Kalorienreduktion, leichter körperlicher Aktivität und der Einnahme einer neuen Kräutermischung einen Gewichtsverlust von mehr als 5 kg nach ca. 4 Monaten erzielen. Zudem besserten sich Taille-Hüft-Verhältnis und Cholesterinspiegel.
Beim Vergleich von einer Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt mit einer Diät mit niedrigem Fettgehalt zeigte sich in dieser Studie, dass die Teilnehmer beider Gruppen nach 2 Jahren ähnlich viel Gewicht abgenommen hatten und ihren Langzeitblutzuckerwert in einem ähnlichen Ausmaß besserten. Allerdings schnitten die Teilnehmer aus der Gruppe mit wenig Kohlenhydraten in Bezug auf die Menge der benötigten Diabetesmedikamente und die Blutfette besser ab.
Übergewichtige Personen, die nicht gut mit Vitamin D versorgt waren, profitierten von einer Supplementation mit Vitamin D in Kombintion mit einer Diät durch eine Gewichtsabnahme und eine verbesserte Insulinsensitivität.
Kinder verzehren im Laufe ihrer Entwicklung schrittweise immer mehr Kalorien am Abend als am Morgen, wie diese Studie zeigte. Wer abends besonders viele Kalorien zu sich nahm, hatte auch insgesamt die höchste Kalorienzufuhr am Tag.
4 Wochen lang 1 g omega-3-Fettsäuren in Form von Supplementen zuzuführen, reduzierte bei stark übergewichtigen Personen die Menge der am Tag zugeführten Kalorien und erhöhte das Sättigungsgefühl. Die Ergebnisse zu einem erhöhten Leptinspiegel und einem erniedrigten Body Mass Index nach Supplementation mit den omega-3-Fettsäuren waren nicht ausreichend abgesichert.
Amerikanische Forscher deckten mithilfe von Onlinebefragungen auf, welche Denkweisen Personen über Gelegenheiten, bei denen deutlich mehr gegessen wird als üblich, und deren Auswirkungen auf das Gewicht haben. Die Auswertung zeigte, dass Menschen sich Denkweisen angeeignet haben, die ein Anstieg des Gewichts fördern und erfolgreiches Abnehmen hindern können.
In dieser britischen Studie hatte ein Essmuster, bei dem Personen zu unregelmäßigen Zeiten Mahlzeiten und Snacks konsumierten, keine Auswirkung auf das Gewicht der Personen. Dies stellt die gängige Empfehlung in Frage, dass Personen möglichst regelmäßig essen sollten, wenn sie Gewicht reduzieren möchte.
Junge Erwachsene, die eine ausgeprägte Sorge um ihr Gewicht und ihre Körperform aufwiesen, profitierten dann, wenn sie eine Strategie mit kleinen Änderungen zum Gewichthalten anwendeten statt einer Strategie, bei der große Änderungen erreicht werden sollten.
Diese Studie beschäftigte sich mit Strategien, die Personen, die langfristig erfolgreich Gewicht abnehmen konnten, anwenden. Als eine wichtige Strategie stellte sich routinemäßiges Verhalten heraus, dass Freiraum für Flexibilität ließ und Selbstkontrolle beim Einkauf von Lebensmitteln und beim Essen im Rahmen von sozialen Anlässen ermöglichte.
Die vorliegende Studie zeigte, dass ein Getränk mit Ketonkörpern bei Studienteilnehmern den Gehalt des Hormons Ghrelin reduzierte. Ghrelin regt bekanntermaßen den Appetit an. Nach Einnahme des Getränks berichteten die Studienteilnehmer über weniger Hunger und Verlangen nach Essen.