In Deutschland werden Empfehlungen zur Zufuhr von Nährstoffen und Lebensmitteln von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) herausgegeben. In den 10 Regeln der DGE ist einfach und verständlich zusammengefasst, was die wichtigsten Grundpfeiler einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sind. Während die 10 Regeln der DGE einen groben Überblick über eine gesunde Ernährung geben, werden mit der Ernährungspyramide der DGE bereits spezifischere Empfehlungen, auch zur quantitativen Lebensmittelauswahl, gegeben. Ähnlich wie in Deutschland existiert auch in Kanada eine solche Ernährungspyramide. Die kanadische Ernährungspyramide zielt ebenso darauf ab, die kanadische Bevölkerung über gesunde Lebensmittel zu informieren und eine Orientierung zu geben, wie häufig bestimmte Lebensmittel verzehrt werden sollten.

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Heutzutage ist Essen überall und jederzeit verfügbar, insbesondere in größeren Städten. Während früher das Mahlzeitenmuster von Familien durch die drei Hauptmahlzeiten Frühstück, Mittagsessen und Abendessen geprägt war, leben wir heute in einer Snacking-Kultur. Snacks sind kleine Zwischenmahlzeiten, die z. B. beim Bummeln, auf der Arbeit oder während des PC-Spiels oftmals nebenher verzehrt werden. Viele Snacks sind fett- und zuckerreich und tragen damit häufig in nicht unerheblicher Weise zur täglichen Kalorienzufuhr bei.

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Die Zunahme von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist ein weltweit zu beobachtendes Problem. Kindern mit zu hohem Gewicht entwickeln sich zu übergewichtigen und adipösen Erwachsenen, sodass der Bedarf für wirksame Präventionsstrategien und Verhaltensinterventionen immens ist.

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Eine weit verbreitete Meinung unter Fachleuten lautet, dass Menschen, die übergewichtig oder adipös sind, ihr erhöhtes Körpergewicht bewusst wahrnehmen müssen, um aktiv dagegen steuern und Gewicht abnehmen zu können. Von Übergewicht sprechen Medizinier, wenn der sogenannte Body Mass Index (kurz BMI), der zur Beurteilung des Körpergewichts genutzt wird, bei ≥ 25 liegt.

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Kalorienarme Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Stevioside werden vielfach angewendet, obwohl die gesundheitlichen Konsequenzen einer langfristigen Anwendung nicht bekannt sind. Die Studie von Azad et al. (2017) untersuchte, ob die regelmäßige Anwendung von kalorienarmen Süßstoffen langfristig mit ungünstigen kardiometabolischen Effekten verbunden ist.

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Der Typ-2-Diabetes ist eine chronische Erkrankung, dessen Management von den Betroffenen viel Engagement und Wille abverlangt. Ein Forscherteam aus Großbritannien widmete sich nun der spannenden Frage, ob ein sehr intensives Gewichtsverlustprogramm zu einem Rückgang einer Typ-2-Diabeteserkrankung führen kann. Die Studie wurde in 49 Hausarztpraxen in Schottland und England durchgeführt. Die Teilnehmer der Studie nahmen entweder an dem intensiven Gewichtsverlustprogramm teil (Interventionsgruppe) oder an der bestverfügbaren Standardversorgung, die als Kontrollgruppe diente.

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Eine unausgeglichene, ungesunde Ernährung mit einer zu hohen Zufuhr an Kalorien ist einer der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung eines erhöhten Körpergewichts. Studien zeigen, dass auch die Uhrzeit der Nahrungsaufnahme negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Menschen haben könnte.

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