In einem Reviewartikel wurde das derzeitige Wissen zum Einfluss von Flavonoiden auf die Adipositas-bedingte Alzheimer-Krankheit untersucht. Flavonoidreiche Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel könnten demnach laut aktueller präklinischer und klinischer Forschungsdaten eine ergänzende Behandlung bei Alzheimer-Demenz darstellen.
Aktuelle Forschungsdaten aus Großbritannien konnten zeigen, dass Gewichtsmanagementprogramme kardiometabolische Risikofaktoren auch dann senken, wenn es nach Programmende zu einer erneuten Gewichtszunahme kommt. Allerdings verringerten sich die Effekte mit einer erneuten Gewichtszunahme.
Eine Querschnittsstudie aus den USA untersuchte den Zusammenhang zwischen dem Konsum von mit Fruktose-Maissirup gesüßten Getränken, Diät-Softdrinks und dem Serumnatriumspiegel bzw. das dadurch bedingte Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken.
Schottische Forscher konnten zeigen, dass eine Gewichtsreduktion bei Menschen mit schwer kontrollierbarem Asthma und Adipositas zu Verbesserungen der Asthmakontrolle und der Lebensqualität führen kann.
Eine unzureichende Schlafdauer erhöht das Risiko für Übergewicht und Adipositas bei Kindern. Neuseeländische Forscher vermuten emotionales Überessen infolge der Müdigkeit als Ursache für den gesteigerten Konsum von ungesunden Lebensmitteln.
Astaxanthin, ergänzt mit hochintensivem Training, senkt den Adipokinspiegel und die kardiovaskulären Risikofaktoren bei Männern mit Adipositas, berichtete eine randomisierte Studie internationaler Wissenschaftler.
Der Konsum von Zucker in Form von industriell hergestellten Lebensmitteln und Getränken nimmt weltweit zu. Da eine übermäßige tägliche Zuckeraufnahme häufig mit dem Beginn medizinischer Komplikationen assoziiert ist, besteht ein hoher Bedarf, geeignete Zuckerersatzstoffe zu entwickeln. Neuere Daten zu nachteiligen Effekten von Zuckerersatzstoffen müssen jedoch in weiteren Studien ebenfalls berücksichtigt werden.
Laut eines aktuellen Umbrella-Reviews aus China hat ein hoher Zuckerkonsum schädliche gesundheitliche Folgen. Der tägliche Konsum von freiem Zucker oder zugesetztem Zucker sollte deshalb eingeschänkt werden.
Eine US-amerikanische Studie konnte aufzeigen, dass Intervallfasten das Körpergewicht reduziert und die Stoffwechselgesundheit verbessert. Auch die Stimmung der Teilnehmer der Intervallfastengruppe verbesserte sich.
Eine sehr kalorienarme ketogene Ernährung in Kombination mit Fischöl Omega-3 konnte in einer Pilotstudie mit adipösen Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren überzeugen.
Eine aktuelle Studie konnte einen Zusammenhang zwischen dem glykämischen Index (GI) und der glykämischen Last (GL) der Nahrung und dem metabolischen Syndrom bei koreanischen Frauen nachweisen.
Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass der Blutzuckerspiegel entscheidend für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme bei Menschen mit starkem Übergewicht ist.