Patientinnen mit fortgeschrittenem triple-negativem Brustkrebs, bei denen die ersten beiden Behandlungen gescheitert sind, könnten von einer Therapie mit den beiden medizinischen Wirkstoffen Apatinib und Capecitabin profitieren. Im Gegensatz zu Patientinnen, die nur Capecitabin bekamen, wiesen die Patientinnen mit Apatinib und Capecitabin größere Behandlungserfolge auf bei ähnlich starken Nebenwirkungen.

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Forscher aus Litauen verdeutlichten mit ihrer Studie, die Brustkrebspatientinnen im frühen und weiter fortgeschrittenen Stadium einschloss, wie wichtig es ist, dass die Dosis von zur Chemotherapie eingesetzten Anthrazyklinen nicht reduziert wird und die Chemotherapie rechtzeitig gestartet wird. War dies nicht der Fall, verstarben die Frauen innerhalb von 5 Jahren deutlich häufiger.

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Patientinnen, die an triple-negativem Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium leiden, sind häufig auch von Gehirnmetastasen betroffen. Liegen diese begleitend vor, verschlechtert dies deutlich die Prognose der Frauen. Um die Gehirnmetastasen frühzeitig erkennen und behandeln zu können, sollte das Gehirn der Frauen deshalb regelmäßig mithilfe von bildgebenden Verfahren untersucht werden.

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