Die vorliegende randomisiert-kontrollierte Studie untersuchte die Schmerzlinderung bei fortgeschrittenem Krebs durch Akupunktur versus Massage. Über 26 Wochen mit 298 Patienten konnten keine Unterschiede zwischen beiden Ansätzen gefunden werden: Beide reduzierten die stärksten Schmerzen messbar und verbesserten Symptome wie Fatigue, Insomnie sowie die Lebensqualität der Studienteilnehmer.

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Die Behandlung von fortgeschrittenem, triple-negativem Brustkrebs ist eine Herausforderung, da hier Ansatzpunkte für eine zielgerichtete Therapie fehlen. Die Lebensqualität war jedoch mit dem Immuncheckpoint-Inhibitor Pembrolizumab sechs Wochen nach Behandlungsstart höher als mit Chemotherapie.

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In einer Phase-II-Studie wurde die Behandlung mit dem Antiköper-Wirkstoff-Konjugat Sacituzumab Govitecan mit Chemotherapie bei metastasiertem HR+/HER2- Brustkrebs verglichen. Sacituzumab Govitecan war im Vergleich zu Chemotherapie mit signifikant längerem Gesamtüberleben assoziiert, unabhängig des Trophoblast-Antigen 2 (Trop2) Expressions-Niveau. Die Zeit bis zu Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands, der Lebensqualität und von Fatigue war mit Sacituzumab Govitecan signifikant länger.

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Patientinnen mit metastasierendem, dreifach negativem Brustkrebs haben meist eine schlechtere Prognose als andere Brustkrebspatienten. Das Medikament Sacituzumab Govitecan stellt als Drittlinienbehandlung eine neue Therapieoption für diese Form des Brustkrebses dar. In einer randomisierten Phase-III-Studie haben Wissenschaftler die Wirkung des Medikaments mit Chemotherapie verglichen. Die progressionsfreie Überlebenszeit und Gesamtüberlebenszeit waren dabei für Sacituzumab Govitecan signifikant länger und die Ansprechrate höher.

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In einer Phase-III-Studie wurde die Wirkung von Trastuzumab Deruxtecan auf zuvor behandelten, HER2-low, fortgeschrittenen Brustkrebs untersucht. Die Studie ergab im Vergleich zu der Behandlung mit einer individuell gewählten Chemotherapie ein signifikant längeres progressionsfreies – und Gesamtüberleben. Die Inzidenz unerwünschter Ereignisse war in beiden Behandlungsgruppen ähnlich.

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Kardiovaskuläre Ereignisse wie Myokardinfarkt, Schlaganfall oder venöse Thromboembolie waren bei Krebspatienten mit Knochenmetastasen keine Seltenheit und gingen mit einem erhöhten Sterberisiko einher. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei einer Untersuchung von 23 113 Krebspatienten mit Knochenmetastasen.

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