Die vorliegende Studie zeigte, dass die Ergebnisse des Oncotype DX-Tests eine wichtige Hilfe darstellen, um bei frühem, östrogenrezeptorpositivem Brustkrebs eine Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie zu fällen. Weiterhin verdeutlichen die Ergebnisse, dass der Oncotype-DX-Test ein unabhängiger Prädikator für das brustkrebsspezifische Überleben ist.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Manche Krebspatienten setzen auf alternative Behandlungsmethoden. Häufig hat dies zur Folge, dass die Patienten die konventionelle Krebstherapie verweigern, was fatale Folgen haben kann. In der vorliegenden Studie stellten Wissenschaftler fest, dass Patienten, die sich alternativ behandeln ließen, ein höheres Sterberisiko hatten – vermutlich, weil sie oftmals konventionelle Therapien ablehnten.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Ergebnisse der vorliegenden Studie aus Großbritannien zeigen, dass eine Flüssigbiospie, mit der zirkulierende Tumor-DNA im Blut nachgewiesen wird, geeignet sein könnte, um einen Rückfall der Erkrankung bei Brustkrebspatientinnen im Frühstadium vorherzusagen. Denn Frauen, bei denen zirkulierende Tumor-DNA im Blut festgestellt wurde, erlitten deutlich häufiger einen Rückfall.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Deutsche Wissenschaftler fanden in ihrer Studie heraus, dass Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs im frühen Stadium eine Behandlung mit Trastuzumab in Kombination mit Chemotherapie einer alleinigen Behandlung mit Trastuzumab gegenüber bevorzugen sollten. Kommt eine Therapie mit Chemotherapie aus persönlichen oder anderen Gründen nicht in Frage, kann auch eine Behandlung mit Trastuzumab alleine in Erwägung gezogen werden.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Das Medikament Trastuzumab wird Patientinnen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs nach der Operation standardmäßig für 1 Jahr lang verabreicht. Wissenschaftler prüften nun, ob Patientinnen das Medikament früher absetzen können, ohne dass der Behandlungserfolg geschmälert wird. Dies war nicht der Fall, sodass die Wissenschaftler weiterhin empfehlen, dass Patientinnen das Medikament Trastuzumab 1 Jahr lang anwenden.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Die Studie beschreibt kognitive Veränderungen, die bei älteren Brustkrebspatientinnen im Frühstadium im Rahmen von Behandlungen nach der Operation auftraten. Kognitiv bezieht sich auf die Fähigkeiten zum Wahrnehmen, Denken und Erkennen. 31 % der Patientinnen entwickelten kognitive Beeinträchtigungen und 6 % der Patientinnen waren von gesteigertem kognitivem Abbau betroffen.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Medikament Trastuzumab emtansin sich für die Therapie von Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium eignen könnte, die nach intensiver Vorbehandlung bei der Operation noch Krebsaktivität aufweisen. Patientinnen, die die Therapie mit Trastuzumab emtansin erhielten, waren im Vergleich zu mit Trastuzumab therapierten Frauen seltener von Tod oder einem Fortschreiten der Erkrankung betroffen.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen einer 6- oder 3-jährigen Antihormontherapie mit Anastrozol bei Brustkrebspatientinnen im Frühstadium. Die Frauen erkrankten nach der 6-jährigen Therapie nicht öfter an Osteoporose als nach der 3-jährigen Therapie. Zudem konnten die Patientinnen eine Abnahme der Knochendichte nach Ende der Therapie mit Anastrozol durch Einnahme von Bisphosphonaten wirksam kompensieren und wieder Knochendichte aufbauen.

Weiter zum vollständigem Beitrag →