Wissenschaftler aus China untersuchten, ob die Wurzel der Schnurbaums, Kushen genannt, für Brustkrebspatientinnen, die nach der Operation eine Chemotherapie erhalten, Vorteile bietet. Die Auswertung von 16 Studien zeigte: die Behandlung mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) minderte Nebenwirkungen und verbesserte das allgemeine Wohlbefinden der Frauen.

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Chinesische Forscher erprobten in ihrer Studie, ob die Akupunktur geeignet sein könnte, um Beeinträchtigungen der Denkleitung zu vermindern, die Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie erhalten, betreffen können. Die kleine Studie zeigte vielversprechende Erfolge der Akupunktur – die Patientinnen, die die Akupunktur erhielten, schnitten in der Folge in zahlreichen Tests zur Messung der Denkleistung besser ab.

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Brustkrebspatientinnen mit einem hohen Brustvolumen erlebten gemäß dieser Studie eher einen Krankheitsrückfall. Übergewicht und ein hoher Taillenumfang minderten die Lebenserwartung. Werden diese Ergebnisse in weiteren Studien bestätigt, sollten Körpergewicht und Brustvolumen der Patientinnen bei der Behandlung zukünftig eine größere Rolle spielen.

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Die ergänzende Behandlung mit L-Carnitin ist nach dieser kleinen Pilotstudie eine mögliche vielversprechende Stütze der chemotherapeutischen Behandlung einer Krebserkrankung. Größere Studien untersuchen derzeit die Wirkung von L-Carnitin im Rahmen der Fatigue-Behandlung, aber auch zur Unterstützung bei starkem Gewichtsverlust (Kachexie) bei Krebserkrankungen. L-Carnitin könnte also noch öfter als vermutlich nützliche Beigabe für Patienten auftauchen.

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Ob sich Ernährungssupplemente oder bestimmte Ernährungsmuster zur Behandlung von Fatigue bei Brustkrebspatientinnen eignen, untersuchten brasilianische Wissenschaftler in ihrer Studie. 8 Studien werteten sie gemeinsam aus und fanden, dass das Supplement Guarana und eine Ernährungsweise mit Vollwertprodukten, omega-3-Fettsäuren, Obst und Gemüse am hilfreichsten waren.

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Ein Gruppenprogramm basierend auf Selbsthypnose und Selbstvorsorge verbesserte verschiedene Aspekte der Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen, nicht aber bei Prostatakrebspatienten. Ein unterschiedlicher Leidensdruck vor Beginn des Programms und unterschiedliche Krebsbehandlungen könnten für diese Unterschiede mitverantwortlich sein. Auch das Geschlecht könnte eine Rolle spielen.

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