Laut einer aktuellen Metaanalyse meherer Studien könnten Cannabinoide bei Menschen mit Morbus Crohn eine therapeutische Wirksamkeit ausüben. Allerdings konnte aus den Ergebnissen noch kein eindeutiges Fazit gezogen werden. Der Morbus-Crohn-Aktivitätsindex (CDAI) wurde durch die Cannabinoide gesenkt. Die Lebensqualität, Anzahl der Teilnehmer mit Krankheitsremission und Entzündungswerte blieben im Placebovergleich unverändert.

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Aktuelle Studienergebnisse aus China konnten zeigen, dass eine kognitive Verhaltenstherapie Angstzustände und Depressionen bei entzündlichen Darmerkrankungen lindern kann. Auch die Lebensqualität der Betroffenen konnte durch die Therapie verbessert werden. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf bedeutsam, dass psychische Erkrankungen und Stress den Krankheitsverlauf von entzündlichen Darmerkrankungen nachteilig beeinflussen können.

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