Viele Patienten mit chronischer Darmentzündung leiden an einer starken Erschöpfung (Fatigue). Wissenschaftler identifizierten in der vorliegenden Studie Faktoren, die mit dem Fatigue-Risiko und dem Schweregrad der Fatigue im Zusammenhang standen. Bei beidem spielten Depressionen, Ängste und Krankheitssymptome außerhalb des Darms eine Rolle.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die im April 1948 gegründet wurde und 194 Mitgliedsstaaten umfasst. Das wichtigste Ziel der WHO ist es, Erkrankungen – insbesondere Infektionskrankheiten – zu bekämpfen. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten WHO-Empfehlungen für die Bevölkerung in Bezug auf das Coronavirus zusammen (Stand: 18.03.2020).

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Die Prävalenz und der Schweregrad von Depression, Angst und Stress sowie die Stress-Wahrnehmung bei COVID-19 wurden in einer Querschnittsstudie untersucht. Es zeigte sich eine hohe Prävalenz und Schwere psychischer Probleme bei COVID-19-Patienten in klinischer Behandlung, die die Notwendigkeit für gezieltes Screening und Behandlung der psychischen Begleiterkrankungen unterstreichen.

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Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse mit 16 Studien, ob CED-Patienten ein erhöhtes Risiko für urologische Krebserkrankungen aufwiesen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich das Risiko für Nierenkrebs erhöht war. In östlichen Ländern hatten CED-Patienten zudem ein höheres Risiko für Prostatakrebs.

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Körperliche Aktivität wirkt sich laut Studien auf vielfältige Weise positiv auf Patienten mit CED aus. So verbessert körperliche Aktivität unter anderem die Lebensqualität, die Schlafqualität, Fatigue und gastrointestinale Symptome. Außerdem senkte körperliche Aktivität das Risiko für die Entwicklung einer CED und für eine zukünftige aktive Erkrankung.

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