Erste Registerdaten zu Rheuma und COVID-19
Die Studie zeigt erste Ergebnisse aus einem Register für Rheuma-Patienten mit COVID-19. Sie zeigt Daten zu Medikamenten, Begleiterkrankungen und Symptomen.
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Weiter zum vollständigem Beitrag →Das Immuntraining mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff ist hochwirksam gegen die Erkrankung COVID-19, wie bereits viele Studiendaten und Daten aus der echten Welt eindrücklich im letzten Jahr demonstrieren konnten. Forscher analysierten daher die Sicherheit der Impfung mit BNT162b2 anhand von Nachbeobachtungen über 6 Monate.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Chinesische Wissenschaftler konnten Hinweise für eine verringerte COVID-19-Sterblichkeit bei Asthma-Patienten finden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Ein indisches Team berichtete Ergebnisse einer klinischen Studie der Phase 3 mit dem Totimpfstoff BBV152, der aus einem vollständigen, aber inaktiven SARS-CoV-2-Virus mit wirkverstärkendem Adjuvans besteht. BBV152 war demnach sehr gut wirksam gegen Labor-bestätigte symptomatische Coronavirus-Infektionen erwachsener Menschen. Die Impfung wurde gut vertragen, es konnten in dieser Zwischenanalyse der Phase-3-Studie keine Sicherheitsbedenken festgestellt werden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →In der Schwangerschaft ändert sich der Blick auf die Welt – wird das Baby gesund sein, ist die Familiensituation finanziell und emotional stabil? Solche Gedanken können zu belastenden Sorgen werden, die in der Coronapandemie durch zusätzliche Ängste verstärkt werden können. Die kanadische Studie fand eine deutlich höhere Prävalenz von Problemen, Sorgen und Ängsten in der befragten Gruppe, verglichen mit vor-Pandemie-Schwangeren. Besonders soziale Unterstützung schützte jedoch.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Um ausreichend Impfstoffe weltweit bereitstellen zu können, wird aktuell die beste Impfstrategie diskutiert. Forscher untersuchten in den Niederlanden die Immunantwort bei genesenen Personen vor und nach der Impfung mit kurzen und längeren Abständen zwischen Erkrankungsende und Impfung. Die Studie demonstriert, dass eine einzige Impfdosis (mRNA-Impfstoff) zu einer höheren Immunantwort bei Genesenen im Vergleich zu gesunden, zweifach Geimpften führt – selbst wenn die Impfung erst im Schnitt 9 Monate nach der Genesung erfolgt.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wissenschaftler untersuchten mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz (maschinelles Lernen) 240 000 wissenschaftliche Artikel zu COVID-19 auf mögliche Gemeinsamkeiten bei schweren Erkrankungsverläufen. Erhöhter Blutzucker zeigte sich als der wichtigste einzelne Risikofaktor, der schwere COVID-19-Verläufe auch bei sonst gesunden Menschen erklären kann. Die Forscher bestätigten ihre Analysen mit Hilfe einer Literaturübersicht und weitere Modellierungen und zeigten auf, dass der Blutzuckerspiegel an jedem Schritt im Laufe der Coronavirus-Infektion beteiligt ist und zu einer Eskalation der Erkrankung führen kann. Die Ergebnisse sprechen für gezielte Blutzuckerüberwachung und -kontrolle und Ernährungsanpassung für schwer Erkrankte und Risikopatienten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Forscher der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC untersuchten den Effekt einer Maskenpflicht auf die Zahl von Coronavirus-Infektionen in Schulen. In jeder 5. von 999 Schulen bestand Maskenpflicht ab Schuljahresbeginn, in 48 % der Schulen mussten keine Masken getragen werden. In Schulen ohne Masken gab es fast 10-mal mehr Infektionen als in Maskenpflicht-Schulen, das Risiko für Infektionen war 3,5-mal höher ohne Masken. Angesichts der hohen Ansteckungsgefahr durch die Delta-Variante spricht das Ergebnis deutlich für eine generelle Maskenpflicht in Schulen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Eine retrospektive Kohortenstudie aus den Niederlanden konnte zeigen, dass weder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) noch die Einnahme von Immunsuppressiva mit einem erhöhten Risiko für schweres COVID-19 verbunden waren.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind für viele Patienten sehr belastend. Der Lockdown aufgrund der COVID-19-Pandemie hatte einen zusätzlichen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Betroffenen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Es gab inzwischen vermehrt Hinweise auf psychische Folgen von COVID-19. In einer Netzwerk-Kohortenstudie mit 70 Mio. Patienten wurden nun gezeigt, dass COVID-19, verglichen mit einer Reihe anderer Krankheiten, das Risiko für psychiatrische Erkrankungen im Zeitraum von bis zu 90 Tagen nach Diagnose erhöht. Es ergaben sich auch Hinweise auf psychiatrische Risikofaktoren für COVID-19. Weitere Studien und vermehrte Aufmerksamkeit für psychiatrische Risikofaktoren und Folgen von COVID-19 sind demnach nötig.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Das Risiko für schwere Verläufe von COVID-19 ist bei Männern erhöht. Welche Bedeutung verschiedenen Geschlechtshormonen dabei zukommt, war bisher nicht klar. Forscher verglichen nun Geschlechtshormon-Konzentrationen kritisch erkrankter COVID-19-Patienten an der Uniklinik Hamburg-Eppendorf mit anderen Patienten sowie mit gesunden Kontrollen. Demnach stand ein Testosteron-Mangel mit kritischen COVID-19-Erkrankungen bei Männern in Zusammenhang. Auch erhöhte Estradiol-Werte schienen das COVID-19-Risiko besonders für Männer zu erhöhen
Weiter zum vollständigem Beitrag →Sichere Alternativen zu einer langwierigen Isolation ist für junge Menschen in der Schule wichtig, um die Belastungen infolge der Coronavirus-Pandemie zu reduzieren. In England wurde nun mit 201 Schulen in einer randomisierten, kontrollierten Studie geprüft, ob tägliche Antigen-Tests von schulischen Kontaktpersonen Infizierter sinnvoll die Selbst-Isolation von Kontakten ersetzen könnten. Die Studie zeigte vergleichbare Infektionsraten in Schnelltest- und Isolations-Schulen und demonstrierte, dass tägliche Tests eine akzeptable Alternative für den schulischen Alltag darstellen können.
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