Die rasch antidepressiven Effekte intravenösen Ketamins bei behandlungsresistenter Depression könnten durch Effekte auf den Schlaf vermittelt werden. Daten über 52 Patienten unterstützen dies nun und legen nahe, dass besonders bei Tagesschläfrigkeit/Hypersomnie gute Wirksamkeit von Ketamin/Esketamin wahrscheinlich ist, aber auch bei Patienten mit atypischer Depression.

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Phasenprophylaxen oder Stimmungsstabilisatoren sind wesentlich zur Therapie der Bipolaren Störung. Dabei kommen häufig Antiepileptika zum Einsatz. Eine Metaanalyse über 20 Studien zeigte nun, dass manche dieser Wirkstoffe bei Frauen jedoch das Risiko für die hormonelle Störung PCOS besonders deutlich erhöhen können.

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