Da Patienten mit Diabetes ohnehin häufiger an Krankheiten des Herzens leiden, ist ein wichtig, eventuelle ungünstige Effekte der bei der Behandlung eingesetzten Medikamente auf das Risiko für Herzkrankheiten sorgfältig zu berücksichtigen. Chinesische Forscher untersuchten in ihrer Studie die Auswirkungen von Wirkstoffen aus der Gruppe der DPP-4-Hemmer auf das Risiko für Herzversagen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.

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Die Ergebnisse der im Folgenden beschriebenen Studie zeigten, dass 100 mg Aspirin täglich Diabetes-Patienten zwar wirksam vor ersten schweren Durchblutungsstörungen schützen kann, aber auch vermehrte Blutungen mit der Anwendung von Aspirin verbunden sind. Bei den Blutungen handelt es sich vor allem um Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Blutungen außerhalb des Gehirns.

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Wissenschaftler werteten 10 Studien mit Typ-2-Diabetes-Patienten aus, bei denen eine alleinige Therapie mit Insulin einer Therapie mit Insulin plus SGLT-2-Hemmern gegenübergestellt wurde. Die kombinierte Therapie aus Insulin und SGLT-2-Hemmern führte zu deutlicheren Verbesserungen zahlreicher Größen wie Blutdruck, Blutzucker und Gewicht, war allerdings auch häufiger mit Nebenwirkungen verbunden.

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