Eine randomisierte, kontrollierte Studie aus den Niederlanden konnte zeigen, dass die kognitive Verhaltenstherapie eine vielversprechende Methode zur Verbesserung von Schlaf- und Stimmungsstörungen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sein könnte. Die Effekte auf die Blutzuckerkontrolle waren nicht signifikant.
Eine aktuelle Studie hat sich mit der Telomerlänge als Biomarker für Typ-2-Diabetes bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit auseinandergesetzt. Zudem wurde der Nutzen von Ernährungstherapien zur Prävention von Typ-2-Diabetes bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit evaluiert.
Eine mikrobielle Behandlung des Darms durch Verabreichung von Präbiotika, Probiotika und Synbiotika kann laut aktueller Studiendaten die Behandlung einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) unterstützen.
Der Verzehr von Fleisch, insbesondere von verarbeitetem Fleisch und unverarbeitetem rotem Fleisch, wurde in einer globalen Metaanalyse als Risikofaktor für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes identifiziert. Die Ergebnisse verdeutlichen laut der Autoren, wie wichtig eine Reduzierung des Fleischkonsums für die öffentliche Gesundheit ist.
Ein Überblicksartikel aus China hat sich mit dem Einfluss von Diabetesmedikamenten auf den Alterungsprozess und die Telomerlänge bei Menschen mit Typ-2-Diabetes beschäftigt.
Aktuelle Studiendaten deuten darauf hin, dass insbesondere junge Menschen mit Typ-2-Diabetes eine unzureichende körperliche Fitness aufweisen. Die Autoren halten deshalb neue Strategien für erforderlich, um diese Jugendlichen zu regelmäßiger körperlicher Aktivität zu motivieren.
Lichttherapie kann den Schlaf und den Schlaf-Wach-Rhythmus bei älteren Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes verbessern, so die Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie aus China.
Aktuelle Forschungsdaten konnten zeigen, dass sich eine Zusatztherapie mit Apfelessig bei Typ-2-Diabetes positiv auf die Blutzuckerkontrolle und das Lipidprofil bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auswirkt.
Ein Überblicksartikel aus China hat sich mit dem Einfluss von Diabetesmedikamenten auf den Alterungsprozess und die Telomerlänge bei Menschen mit Typ-2-Diabetes beschäftigt.
Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse deuten darauf hin, dass DPP4-Inhibitoren kognitive Beeinträchtigungen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes verbessern könnten. Zudem wurde der Glukosestoffwechsel in den Studien positiv beeinflusst.
Eine aktuelle Metaanalyse über 13 Studien mit insgesamt 35 563 Patienten konnte zeigen, dass die einmal wöchentliche Gabe neuer Diabetesmedikamente, der GLP-1-Rezeptoragonisten, einen das Herz schützenden Effekt bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit haben könnte.
Aktuelle Forschungsdaten konnten zeigen, dass sich eine Zusatztherapie mit Apfelessig bei Typ-2-Diabetes positiv auf die Blutzuckerkontrolle und das Lipidprofil bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auswirkt.
Orforglipron, ein GLP-1-Rezeptor-Agonist, wurde zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und Adipositas entwickelt. Eine Phase-II-Studie aus den USA hat nun die Wirksamkeit und Sicherheit von Orforglipron im Vergleich zu Placebo oder Dulaglutid bei Menschen mit Typ-2-Diabetes untersucht.