Cannabis ist schon bekannt dafür bei anderen Krankheitsbildern als Therapie eingesetzt zu werden, beispielsweise zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Epilepsie oder Übelkeit nach einer Chemotherapie. Nun wurde es erstmals zur Behandlung von Schmerzen und weiteren Symptomen der Endometriose eingesetzt und mittels selbstgeführter Dokumentation über die App StrainprintTM eingesetzt.

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In einer Metaanalyse wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeitsbehandlungen und Brustkrebsrisiko untersucht. Die allgemeine Analyse des Zusammenhangs ergab keine signifikante Erhöhung des Brustkrebsrisikos durch Fruchtbarkeitsbehandlungen. Eine Untergruppenanalyse einzelner Methoden ergab zudem keine Erhöhung des Risikos bei Frauen, die sechs oder mehr Behandlungszyklen zur in-vitro-Fertilisation erhielten sowie für die hormonelle Behandlung mit Clomifen, humanem Choriongonadotropin, Gonadotropin-Analoga und Progesteron.

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Über das Jahr hinweg nehmen viele Deutsche Gewicht zu. Besonders das Ende des Jahres mit den vorweihnachtlichen Festen und den Weihnachtsfeiertagen hat es in sich und beschert nicht selten ungeliebte Extra-Kilos, die sich nur schwer wieder abtrainieren lassen. Forscher aus Großbritannien zeigten nun, dass eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit allerdings kein Muss ist und jeder aktiv etwas dagegen tuen kann. Was hilft, ist, zu wissen, wie viele Kalorien beliebte Weihnachtsschlemmereien haben und wie lange es dauert, um diese wieder abzutrainieren. Regelmäßiges Wiegen und Tipps für ein gesundes Gewicht zu beherzigen sind weitere effektive Strategien.

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Französische Wissenschaftler untersuchten die Wirksamkeit und Sicherheit der transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS) bei starken Menstruationsschmerzen (primäre Dysmenorrhoe). 40 Frauen zwischen 28 und 43 Jahren behandelten im Crossover-Design jeweils einen Zyklus mit TENS oder einer Scheinbehandlung (SHAM). Die signifikante Schmerzreduktion mit TENS betrug 53 %, bei 74 % der Patientinnen trat Linderung innerhalb von 20 Minuten ein.

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In einer Metaanalyse wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeitsbehandlungen und Brustkrebsrisiko untersucht. Die allgemeine Analyse des Zusammenhangs ergab keine signifikante Erhöhung des Brustkrebsrisikos durch Fruchtbarkeitsbehandlungen. Eine Untergruppenanalyse einzelner Methoden ergab zudem keine Erhöhung des Risikos bei Frauen, die sechs oder mehr Behandlungszyklen zur in-vitro-Fertilisation erhielten sowie für die hormonelle Behandlung mit Clomifen, humanem Choriongonadotropin, Gonadotropin-Analoga und Progesteron.

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DNA ist in jeder Körperzelle in Form von Chromosomen verpackt. Bei jeder Zellteilung werden die Enden dieser Chromosomen ein wenig kürzer. In der Medizin werden diese Enden, Telomere genannt, als Marker für das zelluläre Alter genutzt. In aktuellen Studien wurde angedeutet, dass es einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Reproduktionssystems bei Frauen und chronischen Krankheiten im höheren Alter gibt. Ob dies auch auf Zellalterung bei der Endometriose zutrifft, wurde in den USA untersucht.

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10 – 15 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind von Endometriose betroffen. Dabei wächst Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter, was zu Schmerzen, Unfruchtbarkeit und schmerzhaftem Geschlechtsverkehr führen kann. Der körperliche Stress durch Endometriose kann zusätzlich weitere Krankheitsbilder fördern, beispielsweise Herpes Zoster (HZ), besser bekannt als Gürtelrose, bei dem schmerzhafte Bläschen auf der Haut gebildet werden.

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