Patienten mit der koronaren Herzkrankheit (KHK) haben ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wenn sie zusätzlich unter einer obstruktiven Schlafapnoe leiden. Bei der obstruktiven Schlafapnoe handelt es sich um eine Atemstörung, bei der sich die oberen Atemwege im Schlaf verschließen, sodass keine Atemluft in die Atemwege strömen kann. Es kommt zum Atemstillstand, was dazu führt, dass der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Typische Symptome sind Schnarchen, Leistungsabfall und Tagesmüdigkeit. Wenn die obstruktive Schlafapnoe erst einmal diagnostiziert wurde, sind Behandlungsmaßnahmen sinnvoll. Standardmäßig kommt hier eine Beatmungstherapie mit einen CPAP (continuous positive airway pressure)-Gerät zum Einsatz.

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Bei der koronaren Revaskularisierung führt die Steuerung durch die fraktionelle Flussreserve (FFR) zu besseren Ergebnissen bei den Patienten nach der Operation als die alleinige Steuerung der Revaskularisierung durch Angiographie.

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Für die Behandlung von Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) gibt es viele Medikamente, die auf unterschiedliche Weise wirken. In der Regel werden blutdrucksenkende, gefäßerweiternde oder blutgerinnungshemmende Medikamente eingesetzt. Doch auch die fettsenkenden Mittel bekommen einen immer größeren Stellenwert, vor allem dann, wenn trotz einer Ernährungsumstellung bestimmte Blutfettwerte zu hoch sind. Neben den Blutfetten, die an der Bildung der für die Krankheit typischen Ablagerungen beteiligt sind, spielen auch Entzündungen eine große Rolle.

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