Koronare Herzkrankheit: Mit Achtsamkeit depressive Symptome lindern
Achtsamkeitstraining (MBSR) konnte depressive Symptome bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) lindern.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Achtsamkeitstraining (MBSR) konnte depressive Symptome bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) lindern.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Rolle sogenannter ACE-Inhibitoren, die das Angiotensin-konvertierende Enzym hemmen, und der AT1-Blocker (Angiotensin-Rezeptor-Blocker), bei der klinischen Behandlung von Patienten mit COVID-19 ist wiederholt diskutiert worden, da SARS-CoV-2 über ACE2 in die Körperzellen eindringen kann. In der Meta-Analyse über 31 Kohortenstudien und 3 Fall-Kontroll-Studien zeigte sich kein Zusammenhang zwischen diesen Blutdruckmedikamenten und Sterblichkeit oder sonstig schweren Verläufen von COVID-19.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Patienten mit rheumatoider Arthritis erleiden häufiger kardiovaskuläre Ereignisse als andere Menschen – möglicherweise aufgrund der chronischen Inflammation. Eine neue Meta-Analyse zeigte nun, dass das konventionelle Antirheumatikum MTX das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse signifikant reduzieren kann. Demnach kann auch eine frühere Behandlung mit MTX vorteilhaft sein. Die Evidenz ist allerdings nicht ausreichend, betonen die Forscher, um MTX als Therapie für Patienten mit koronarer Herzkrankheit einzusetzen.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Inhalation von ätherischem Pfefferminzöl direkt nach der Herzoperation kann postoperative Übelkeit und Erbrechen reduzieren. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer kleinen Studie.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Herzpatienten im Krankenhaus konnten von einer Aromatherapie mit Damaszener-Rose profitieren. Diese reduzierte im Vergleich zu einem Placebo die Ängste und verbesserte die Schlafqualität der Patienten.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Patienten, die mit einer stressbedingten Störung konfrontiert waren, hatten ein größeres Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken, als ihre Geschwister oder Vergleichspersonen aus der Allgemeinbevölkerung, die nicht von einer solchen Störung betroffen waren. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende, groß angelegte Studie. Dabei fiel auf, dass das Risiko für die Betroffenen vor allem im ersten Jahr nach der Diagnose erhöht war.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Wer schlecht hört, hat ein größeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Der Zusammenhang zwischen den Hörproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schien durch psychische Belastungen vermittelt zu werden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Frauen mit der koronaren Herzkrankheit (KHK) litten häufiger während einer früheren Schwangerschaft unter Bluthochdruck als Frauen ohne KHK. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler schlussfolgerten, dass Bluthochdruck in der Schwangerschaft das Risiko für eine spätere KHK erhöht.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Senkung des LDL-Cholesterinspiegels mit Alirocumab reduzierte laut der vorliegenden Studie das Herz-Kreislauf-Risiko von Patienten, die ein akutes Koronarsyndrom überstanden hatten – und zwar sowohl bei Patienten mit normalem Blutzuckerspiegel als auch bei Patienten mit Diabetes.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Männer und Frauen unterscheiden sich in vielen Dingen – auch hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wissenschaftler aus Spanien stellten fest, dass sich Frauen mit einem akuten Koronarsyndrom von Männern mit derselben Erkrankung unterschieden. Diese Unterschiede betrafen sowohl Begleiterkrankungen als auch Symptome als auch die Behandlung.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Patienten mit einem erhöhten Blutungsrisiko schienen von einer Behandlung mit einem medikamentenbeschichteten Ballon stärker zu profitieren als von dem Einbringen von Gefäßstützen (Stents) – zumindest auf kurze Sicht (neun Monate) betrachtet. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Botulinumtoxin-Injektionen (Botox) in das epikardiale Fettgewebe bei Patienten kann Vorhofflimmern und zu schnellen Herzschlag (Tachykardie) bei Patienten unterbinden, die einen Koronararterien-Bypass erhalten und bereits unter Vorhofflimmern litten. Eine aktuelle Studie bestätigte diesen Behandlungseffekt nun im Nachbeobachtungszeitraum von 3 Jahren.
Weiter zum vollständigem Beitrag →