Im Vergleich zur kognitiven Verhaltenstherapie schien eine kombinierte Rehabilitation in bisherigen Studien erfolgreicher die Schwere der Erschöpfung zu behandeln und verbesserte die Lebensqualität gleich gut. Ziel der Studie der niederländischen Forschergruppe um die Leiterin des Physiotherapiezentrums des Amphiaklinikums in Breda, Frau Vos-Vromans, und Prof. Smeets war es nun, die Kosteneffektivität dieser Therapien sowohl aus Sicht der Patienten als auch aus Sicht der Gesellschaft zu vergleichen.

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Da die grundlegenden Prinzipien von Tai Chi direkt auf Körperhaltung abzielen, könnte es möglicherweise auch bei Multipler Sklerose zur Verbesserung des Gleichgewichts beitragen. Prof. Taylor-Piliae von der Universität von Arizona in den USA , Expertin für Bewegungstraining für verschiedene chronisch Erkrankte und zur Krankheitsprävention, untersuchte dazu mit ihrer Kollegin in einer systematischen Übersichtsstudie die Effekte von Tai Chi auf körperliche und psychosoziale Funktionen bei Patienten mit Multipler Sklerose.

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Viele Patienten mit Multipler Sklerose greifen zur Ergänzung ihrer Standardbehandlung auf alternative und komplementäre Medizin, wie der traditionellen chinesischen Medizin, zurück. Aber wirkt diese Behandlung denn überhaupt? Dieser Frage gingen die Neurologen um Prof. Zheng von der Wenzhou Medizinischen Universität in China in einer vergleichenden Übersichtsstudie nach.

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Bei Tremor, dem Muskelzittern zum Beispiel der Hände bei unterschiedlichen fokussierten Handlungen, denkt man normalerweise an eine Parkinsonerkrankung. Jedoch auch bei Multipler Sklerose ist dieses weitverbreitete Symptom eines der größten Probleme für das unabhängige, alltägliche Leben.

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Fischöl mit den Omega-3-Fettsäuren wird als Entzündungshemmer auch bei entzündlichen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose beworben. Neurologe Dr. Maghzi und Wissenschaftler der Isfahan University of Medical Sciences und der Shiraz University im Iran untersuchten nun ob zusätzliche Einnahme von Fischöl zu einer Basistherapie mit Fingolimod einen Effekt auf die Entzündungsmarker im Blut, speziell der Cytokine, hatte.

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Patienten der Multiplen Sklerose (MS) leiden unter einer Vielzahl von Symptomen, darunter Erschöpfungsgefühl (Fatigue), Schmerzen, oder Spastiken, die sich beispielsweise in der Verstärkung mancher Reflexe, aber auch Muskelkrämpfen äußern. Allgemein leidet auch die Lebensqualität der Patienten. Es existieren bisher allerdings nur wenige fundierte, evidenzbasierte komplementäre Behandlungsoptionen.

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