Bei Frauen, die am polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) leiden, kommt es häufig zu einem erhöhten BMI und Insulinresistenz. Ob und wie das Hormon Leptin dabei eine Rolle spielt wurde in dieser Studie untersucht. Der Leptinspiegel kann demnach bei Übergewicht und PCOS auf eine mögliche Insulinresistenz deuten.
Frauen mit dem PCO-Syndrom haben oft ein erhöhtes Körper-zu-Masse-Verhältnis (engl.: Body Mass Index = BMI) und dementsprechend häufig Probleme mit dem Stoffwechsel. Sport, eine gesunde Ernährung und auch kognitive Verhaltenstherapien sind gängige Methoden, um auftretende Stoffwechselstörungen zu mindern.
Bei Patientinnen, die am PCO-Syndrom leiden, entstehen kleine Bläschen an den Eierstöcken, die einen unregelmäßigen Zyklus und starke Schmerzen verursachen. In dieser Studie wurde nun in der aktuellen Literatur recherchiert, wie sich das PCO-Syndrom auf das Krebsrisiko bei betroffenen Frauen auswirken kann.
Die Studie konnte einen Zusammenhang zwischen Körpergewicht, PCO-Syndrom und Knochengesundheit sehen. Frauen mit PCO-Syndrom und einem normalen Gewicht waren eher von Knochenabbau betroffen als Frauen mit einem höheren Gewicht.
Die Studie konnte einen Zusammenhang zwischen Körpergewicht, PCO-Syndrom und Knochengesundheit sehen. Frauen mit PCO-Syndrom und einem normalen Gewicht waren eher von Knochenabbau betroffen als Frauen mit einem höheren Gewicht.
Viele Menschen in Deutschland sind von Adipositas betroffen. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die einer ärztlichen Behandlung bedarf. Erstaunlich ist, dass die Diagnosephase für die Erkrankung Adipositas häufig nur sehr karg ausfällt. Anstatt dass wie bei anderen Krankheiten im ausführlichen Gespräch mit dem Arzt auf die Suche nach Ursachen für die Erkrankung gegangen wird, erhalten die Betroffenen häufig direkt Empfehlungen für eine Gewichtsabnahme und Ratschläge zum Umgang mit möglichen Begleiterkrankungen.
Bei Patientinnen, die am PCO-Syndrom leiden, entstehen kleine Bläschen an den Eierstöcken, die einen unregelmäßigen Zyklus und starke Schmerzen verursachen. In dieser Studie wurde nun in der aktuellen Literatur recherchiert, wie sich das PCO-Syndrom auf das Krebsrisiko bei betroffenen Frauen auswirken kann.
Die Studie zeigt, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger an einer nicht-alkoholischen Fettleber leiden als gesunde Personen. Als Risikofaktoren wurden vor allem hohe Insulinresistenz-Werte, ein hoher BMI, ein hohes Taille-Hüfte-Verhältnis und hohe Triglyceride identifiziert. Eine regelmäßige Kontrolle beim Arzt könnte daher die Vorsorge bei Patientinnen mit PCO-Syndrom verbessern.
Das Gewicht und die abdominale Fettverteilung der Frauen mit PCO-Syndrom im fruchtbaren Alter (Durchschnitt 30 Jahre) beeinflussten die Entstehung von Diabetes 24 Jahre später. Der Lebensstil war dabei vergleichbar mit der Kontrollgruppe. Die Studie war jedoch sehr klein.
Patientinnen mit PCOS hatten bei einem Messwert zur Zahngesundheit einen schlechteren Wert, die anderen Messungen waren mit gesunden Personen vergleichbar. Patientinnen mit PCOS sollten daher verstärkt die Kontrolltermine beim Zahnarzt wahrnehmen.
Frauen mit PCO-Syndrom hatten häufiger ein geringes Selbstwertgefühl, psychologischer Stress oder Sorgen und Essstörungen. Ein geringes Selbstwertgefühl und psychologischer Stress oder Sorgen waren eng mit dem Risiko für Essstörungen verbunden und erhöhen das Risiko für diese.
Frauen, die am polyzystischen Ovarien Syndrom (PCOS) erkranken, haben oft erhöhte Entzündungswerte, welche für eine Anzahl an metabolischen Problemen verantwortlich sind. Dabei können Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und weitere Krankheitsbilder entstehen.
Die Studie konnte keinen Zusammenhang zwischen dem Gewicht und subklinischer Hyperthyreose finden. Die Wissenschaftler definierten Übergewicht allerdings schon ab einem BMI von 23; in Deutschland (und vielen anderen Ländern) geht man erst ab einem BMI von 25 von Übergewicht aus.