Bei unerfülltem Kinderwunsch zieht man früher oder später die In-Vitro-Fertilisation (IVF) in Betracht. Hierbei werden Eizellen im Reagenzglas mit männlichen Samenzellen befruchtet. 2-5 Tage nach der Befruchtung werden die Embryonen in die werdende Mutter eingebracht (Embryotranfer).
Pestizide werden im Obst-und Gemüseanbau zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt. Über die Nahrungsmittel gelangen die Chemikalien jedoch auch in den menschlichen Körper – und wirken auch hier als Gifte. Bei 90 % der US-Bevölkerung lassen sich Pestizide in Urin oder Blut nachweisen. Pestizide stehen im Verdacht die Entstehung von chronischen Erkrankungen zu begünstigen und Fruchtbarkeitsstörungen hervor zu rufen.
Glukose (Zucker) ist einer der wichtigsten Energielieferanten des Körpers. Bei der Aufnahme von Kohlenhydraten über die Nahrung wird Glukose gewonnen, welche aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen wird. Das Polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Stoffwechselerkrankung, die nicht nur die Fruchtbarkeit beeinflusst, sondern häufig auch zu einem gestörten Zuckerstoffwechsel führt.
Clomifencitrat wird bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom im Rahmen einer hormonellen Stimulation eingesetzt. Beim PCO-Syndrom kommt es häufig zu Störungen des Zyklus und die Reifung der Follikel beziehungsweise der Eisprung sind gestört, so dass es zu Unfruchtbarkeit kommt.
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Stoffwechselstörung bei geschlechtsreifen Frauen. Sie wird charakterisiert durch Zystenbildung, Zyklusstörung und ein erhöhtes Level männlicher Geschlechtshormone.
Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) leiden an einer Hormonstörung, bei der der Körper zu viele männliche Geschlechtshormone produziert. Der Zyklus ist unregelmäßig, der Eisprung erfolgt nur sehr selten und es kommt zur Bildung kleiner Zysten auf den Eierstöcken.