Statine werden eigentlich für die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten eingesetzt. Forscher zeigten in dieser Studie jedoch, dass auch Patienten mit einem kastrationsresistenten, metastasierten Prostatakrebs von einer zusätzlichen Behandlung mit diesem Wirkstoff profitieren könnten.

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Patienten, bei denen der Prostatakrebs bereits Absiedlungen (Metastasen) gebildet hat, müssen ganzkörperlich behandelt werden. In der Regel unterziehen sich diese Patienten zunächst einer Hormontherapie. Diese Hormontherapie hat jedoch den Nachteil, dass sie nach einer gewissen Zeit ihre Wirkung verliert. Ist dies der Fall, wird von einem kastrationsresistenten Prostatakrebs gesprochen. Um diesen zu behandeln, gibt es derzeit zwei gängige Vorgehensweisen. Eine Möglichkeit bietet die Chemotherapie. Diese hemmt die Zellteilung.

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