Die Studie zeigte, dass Jugendliche mit Psoriasis häufig unter Kopfschmerzen, Angststörungen und sozialen Einschränkungen leiden. Dabei ist die Belastung abhängig von der Schwere der Psoriasis-Erkrankung. Begleiterkrankungen sollten daher bei der Behandlung der Psoriasis nicht vernachlässigt werden.

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Bei rheumatischen Autoimmunerkrankungen wirkt körperliche Aktivität positiv auf Begleiterkrankungen im kardiovaskulären System ein. Wie dieser Effekt eventuell vermittelt wird, wurde nun in einem systematischen Review mit Meta-Analyse zur Funktion und Struktur von Blutgefäßen untersucht. In 10 klinischen Studien wurden positive Effekte körperlicher Aktivität auf verschiedene Marker der mikro- und makrovaskulären Funktion evident. Die Gefäßstruktur war allerdings nicht signifikant mittels Sport beeinflusst.

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Der Bericht verdeutlicht, dass Fibromyalgie bei Patienten mit axialer Spondyloarthritis und Psoriasis-Arthritis mit einer größeren Häufigkeit auftritt. Dabei stellt er fest, dass es dabei häufig schwierig ist, Fibromyalgie und Spondyloarthritis auseinander zu halten. Durch die Verschmelzung der Erkrankungen ist es schwierig, die Aktivität der Spondyloarthritis genau zu bestimmen und die Wirksamkeit von Medikamenten zu ermitteln.

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In der Studie wurde beobachtet, dass Fibromyalgie und Fatigue häufiger bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis vorkommen. Die Fibromyalgie beeinflusste die Fatigue signifikant. Ärzten sollte bewusst sein, dass die Erkrankungen verstärkt gleichzeitig auftreten können.

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Der Totimpfstoff von Sinovac (CoronaVac) gegen das neue Coronavirus wird in vielen Ländern eingesetzt und steht im rollenden Review-Verfahren der EMA für einen Einsatz in der EU. Bislang fehlten jedoch Informationen zu seiner Impfwirksamkeit bei dermatologischen Patienten mit Immunsuppression wie Psoriasis-Patienten. Neue Ergebnisse zeigen nun, dass dieser Impfstoff je nach eingesetzten Immunsuppressivum und der individuellen Erkrankung nur unzureichend wirksam sein kann.

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