Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
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Wissenschaftler untersuchten in der folgenden Studie, inwiefern sich Achtsamkeit bei Eltern auf das Ernährungsverhalten ihrer Kinder auswirkt. Je achtsamer die Eltern waren, desto günstiger wirkte sich dies aus und minderte z. B. emotionales oder übermäßiges Essen bei den Kindern. Dies wurde dadurch vermittelt, dass die Achtsamkeit den Stress der Eltern minderte und sie von ungünstigem Verhalten, wie z. B. Essen als Belohnung einzusetzen, Abstand nahmen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Mehr Hunger, mehr Essensgelüste, größere Portionen – dies waren die Folgen des Schlafmangels bei den Teilnehmerinnen einer kleinen US-amerikanischen Studie, die sich zum Ziel gesetzt hatte, die Auswirkungen von Schlafmangel auf das Essverhalten zu untersuchen.
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Wissenschaftler aus der Schweiz untersuchten die Abnehmerfolge von Personen, die sich nicht an eine Diät hielten, um abzunehmen, sondern stattdessen achtsam oder intuitiv aßen. Sie sahen, dass das achtsame oder intuitive Essen überschüssige Pfunde genauso erfolgreich reduzierte wie eine normale Diät.
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Ergebnisse der im Folgenden beschriebenen Auswertung aus den USA zeigen, dass Intervallfasten helfen könnte, um eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit zu verhindern. Studienteilnehmer, die von Ende November bis zum 3. Januar an 2 Tagen der Woche fasteten und nur 730 Kalorien am Tag zu sich nahmen, reduzierten ihr Gewicht und verbesserten ihre Blutfette.
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Über das Jahr hinweg nehmen viele Deutsche Gewicht zu. Besonders das Ende des Jahres mit den vorweihnachtlichen Festen und den Weihnachtsfeiertagen hat es in sich und beschert nicht selten ungeliebte Extra-Kilos, die sich nur schwer wieder abtrainieren lassen. Forscher aus Großbritannien zeigten nun, dass eine Gewichtszunahme in der Weihnachtszeit allerdings kein Muss ist und jeder aktiv etwas dagegen tuen kann. Was hilft, ist, zu wissen, wie viele Kalorien beliebte Weihnachtsschlemmereien haben und wie lange es dauert, um diese wieder abzutrainieren. Regelmäßiges Wiegen und Tipps für ein gesundes Gewicht zu beherzigen sind weitere effektive Strategien.
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Wissenschaftler aus Deutschland und Österreich ermittelten, ob sich bestimmte Lebensmittelgruppen in ihren Auswirkungen auf das Gewicht einer Person unterscheiden. Sie werteten 43 Studien zu dem Thema aus und sahen beispielweise, dass der Verzehr von Obst das Risiko für eine Gewichtszunahme und das Risiko dafür, übergewichtig/adipös zu werden, senkte.
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Die Ergebnisse dieser Studie aus den USA zeigen, dass tägliches Wiegen mit einer smarten Waage eine Gewichtszunahme verhindern könnte – und zwar in der Weihnachtszeit, also einer Zeit, in der es besonders schwerfällt, nicht zuzunehmen.
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Adipositas bei Patienten mit COVID-19 war mit einem erhöhten Sterberisiko assoziiert. Vor allem ältere Patienten mit Adipositas waren betroffen.
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Was ist der aktuelle Stand für die Behandlung von Adipositas? Wissenschaftler aus Österreich und Deutschland boten einen guten Überblick darüber, indem sie die neuesten, internationalen Leitlinien-Empfehlungen zusammenfassten.
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Wissenschaftler aus den USA untersuchten, ob es die Nahrungsaufnahme beeinflusst, wenn Menschen während des Essens Medien wie den Fernseher, Online-Videos oder z. B. Hörbücher nutzen. Sie zeigten, dass dies durchaus der Fall war: Menschen konsumierten bei gleichzeitiger Mediennutzung durchschnittlich 149 Kalorien mehr. Da die Menschen dieses Mehr an Kalorien bei darauffolgenden Mahlzeiten nicht kompensierten, könnte dies langfristig Übergewicht begünstigen.
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Wissenschaftler aus Finnland nutzten Daten von Gesundheitsuntersuchungen, um zu analysieren, wie sich Diätversuche langfristig auf das Gewicht von Personen auswirken. Ihre Ergebnisse: Diäten machten nicht schlank, sondern begünstigten eher eine Gewichtszunahme.
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Forscher aus den USA sahen in ihrer Studie einen Zusammenhang zwischen der Fernseh-Dauer und dem Körperfettgehalt einer Person: bei inaktiven Personen, insbesondere bei Frauen, stieg das Körperfett pro zusätzlicher Stunde Fernsehen in der Woche um mehr als 1 % an.
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