Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wissenschaftler untersuchten mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz (maschinelles Lernen) 240 000 wissenschaftliche Artikel zu COVID-19 auf mögliche Gemeinsamkeiten bei schweren Erkrankungsverläufen. Erhöhter Blutzucker zeigte sich als der wichtigste einzelne Risikofaktor, der schwere COVID-19-Verläufe auch bei sonst gesunden Menschen erklären kann. Die Forscher bestätigten ihre Analysen mit Hilfe einer Literaturübersicht und weitere Modellierungen und zeigten auf, dass der Blutzuckerspiegel an jedem Schritt im Laufe der Coronavirus-Infektion beteiligt ist und zu einer Eskalation der Erkrankung führen kann. Die Ergebnisse sprechen für gezielte Blutzuckerüberwachung und -kontrolle und Ernährungsanpassung für schwer Erkrankte und Risikopatienten.
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Elterlichem Rauchen in der Kindheit ausgesetzt zu sein, also Passivrauchen, ist mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Adipositas im Laufe des Lebens verbunden, zeigte eine Analyse zweier finnischer Langzeitstudien.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine Auswertung japanischer Gesundheitsdaten konnte zeigen, dass ein gesunder Lebensstil das Risiko, an Vorhofflimmern zu erkranken, minimiert.
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Wissenschaftler aus Singapur fassten den derzeitigen Wissensstand zu bariatrischen Operationen, Serum-Harnsäurewerten und Gicht-Erkrankungen zusammen. Ihre zusammenfassende Analyse von 20 Studien zeigte, dass eine Gewichtabnahme durch die Operation die Serum-Harnsäurewerte der Personen sinken ließ. Dieser positive Effekt zeigte sich allerdings erst 3 Monate nach der Operation.
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Zwischen den beiden Krankheiten Adipositas (starkes Übergewicht mit einem Body Mass Index (BMI) von ≥ 30) und Psoriasis (Schuppenflechte) besteht eine enge Verbindung. Studien zeigen, dass eine Gewichtsabnahme bei adipösen Personen die Symptome einer Psoriasis verringern kann und wiederum eine Psoriasis besonders dann häufig auftritt, wenn eine Personen starkes Übergewicht aufweist.
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Eine sehr kalorienarme ketogene Ernährung in Kombination mit Fischöl Omega-3 konnte in einer Pilotstudie mit adipösen Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren überzeugen.
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Starkes Übergewicht belastet das Herz-Kreislauf-System. Wissenschaftler zeigten nun mit ihrer Studie, dass adipöse Personen nach einer bariatrischen Operation ein schwerwiegendes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall besser überleben könnten als Vergleichspersonen mit starkem Übergewicht, die keine solche Operation erhalten hatten.
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Ist es bei einem Abnehmprogramm hilfreich, wenn sich die Teilnehmer formal zur aktiven Teilnahme verpflichten und beispielsweise einen Verhaltensvertrag unterzeichnen? Wissenschaftler aus Großbritannien zeigten mit ihrer Studie, dass derartige Verpflichtungen die Abnehmerfolge der Programmteilnehmer steigern könnten – allerdings ist die vorhandene Datenlage derzeit noch dünn.
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Studienergebnisse aus Korea zeigen, dass übergewichtige/adipöse Personen mit Zirkeltraining erfolgreich abnehmen konnten.
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Wissenschaftler aus den Niederlanden untersuchten, wie Frauen, die bereits ihre Wechseljahre erreicht haben, einen Gewichtsverlust von 6 % bis 7 % ihres Ausgangsgewichts realisieren können. Dies war durch Diät allein oder eine Kombination aus Diät und Bewegung möglich. Mit Blick auf das Körperfett zeigte sich, dass zwar das Fett unter der Haut, nicht aber das Fett, welches die inneren Organe umhüllt, deutlicher reduziert wurde, wenn die Frauen Diät und Bewegung kombinierten, statt nur Diät zu halten.
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Die Ergebnisse dieser kleinen Studie zeigten, dass es keine Rolle für das Abnehmen spielt, ob eine Person 3 oder 6 Mahlzeiten am Tag verzehrt. Auch auf weitere Messwerte der Herz-Kreislauf-Gesundheit (mit Ausnahme des Nüchtern-Insulins) nahm die Mahlzeitenhäufigkeit keinen Einfluss.
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Wissenschaftler untersuchten, welche Faktoren erfolgreiche Teilnehmer von Abnehmprogrammen von weniger erfolgreichen Teilnehmern unterscheiden. Die Studie deckte wichtige Faktoren auf, die in Zukunft berücksichtigt werden können, um Personen das Abnehmen zu erleichtern.
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Helfen Apps dabei, sich gesünder zu ernähren? Und bessert sich dadurch die Gesundheit? Die vorliegende Untersuchung aus Deutschland sagt ja. Mithilfe von App-basierten Lösungen besserten Menschen ihr Ernährungsverhalten – dies wiederum wirkte sich positiv auf Gewicht, Blutdruck und die Blutfette aus.
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