Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Aktuelle Studiendaten aus Spanien zeigen, dass die Kombination aus Adipositas und Typ-2-Diabetes eine stärkere Beeinträchtigung der Nierenfunktion bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) verursacht als Typ-2-Diabetes alleine. Eine mediterrane Ernährung konnte bei KHK-Patienten mit Begleiterkrankungen die Nierenfunktion schützen, nicht jedoch mit gesunder, fettarmer Ernährung.
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SGLT-2-Inhibitoren können bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und chronischer Nierenerkrankung den Blutdruck senken. Eine aktuelle Studie aus Japan hat nun festgestellt, dass der BMI zu Beginn der Behandlung den blutdrucksenkenden Effekt von SGLT-2-Inhibitoren beeinflussen kann.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine kohlenhydratarme Diät mit hohem Fettgehalt hat keinen negativen Einfluss auf die Endothelfunktion und Entzündungsmarker. Dies deutet darauf hin, dass dieser Ernährungsansatz das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht erhöht, so das Fazit einer randomisierten, kontrollierten Studie aus Dänemark.
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Eine kleine randomisierte, kontrollierte Studie aus Brasilien demonstrierte, dass eine 12-wöchige Zink-Supplementierung die kognitiven Ergebnisse bei übergewichtigen oder adipösen Frauen unabhängig vom Gewichtsverlust verbessern kann.
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Eine Metaanalyse aus Kanada, jedoch nur über 3 Studien, konnte zeigen, dass Semaglutid bei Patienten mit NAFLD positive histologische, radiologische, Leberenzym- und kardiometabolische Wirkungen bei guter Verträglichkeit aufweist.
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Laut aktueller Studiendaten kann die Einnahme von Apfelessig bei Menschen mit Übergewicht und Adipositas eine Gewichtsabnahme fördern und darüber hinaus verschiedene Stoffwechselparameter verbessern.
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Internationale Wissenschaftler zeigten, dass eine langfristige Mittelmeerdiät mit grünem Tee (hoher Polyphenolgehalt) positiv auf den morgendlichen Stresshormonspiegel und die Stoffwechselgesundheit einwirken kann.
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Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Iran konnte nach einer Granatapfel-Supplementierung eine signifikante Verringerung des Körpergewichts und des Body-Mass-Index (BMI) bei Menschen mit Adipositas beobachten. Allerdings konnte keine signifikante Wirkung von Granatäpfeln auf Taillenumfang, Fettmasse, Körperfettanteil und fettfreie Masse festgestellt werden.
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Bei Menschen mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht/Adipositas konnte das Diabetesmedikament Semaglutid in einer aktuellen Placebo-kontrollierten Studie das kardiovaskuläre Risiko senken. Die insgesamt 17 604 Probanden hatten keinen Diabetes.
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Ein aktueller, systematischer Review aus China konnte zeigen, dass ein frühes, zeitlich begrenztes Essen, mit erster Mahlzeit vor 10 Uhr morgens und meist mit der 16:8-Strategie, zur Verringerung von Körpergewicht, Fettmasse, Bauchfett und Entzündungen beitragen kann. Die fettfreie Masse (Muskulatur) wurde dagegen nicht signifikant reduziert.
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Eine neuseeländische Studie konnte zeigen, dass kurze Unterbrechungen des abendlichen Sitzens durch Widerstandstraining die postprandiale Blutzuckerkontrolle verbessern können.
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Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass ein strukturiertes Training nach einer Adipositas-OP den Verlust von Muskelmasse abmildern kann. Zudem beschleunigte die Trainingsintervention die Reduktion der Rumpffettmasse, des prozentualen Körperfettanteils und des Taillenumfangs.
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Die Auswirkung einer Gewichtsabnahme vor In-vitro-Fertilisationsverfahren (IVF) auf den Schwangerschaftsausgang bei Frauen mit Übergewicht oder Adipositas und Unfruchtbarkeit wurde in einem Überblicksartikel aus Korea untersucht.
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