Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ergebnisse der vorliegenden Studie belegen, dass adipöse Personen sehr effektiv mithilfe von gewichtsreduzierenden Operationen abnehmen können und diese Eingriffe es auch ermöglichen, eine Diabeteserkrankung teilweise oder vollständig zu heilen.
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Diäten, bei denen einzelne Mahlzeiten am Tag durch Formulaprodukte ersetzt wurden, schnitten in der vorliegenden Studie besser ab als Diäten, die keine Mahlzeitenersatzstrategie beinhalteten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Studien belegen, dass nach einer erfolgreichen Gewichtsreduktion nur 10 % der Menschen ihren Gewichtsverlust nachhaltig aufrechterhalten können. Während sich viele Studien mit erfolgreichen Strategien zur Gewichtsabnahme beschäftigen, befassen sich weitaus weniger Untersuchungen mit Möglichkeiten, einen einmal erreichten Diäterfolg dauerhaft beizuhalten.
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Ergebnisse einer Studie aus Kanada zeigen, dass aktive Arbeitsplätze wertvolle Dienste dafür leisten können, die im Sitzen verbrachte Zeit zu reduzieren und darüber hinaus die körperliche Fitness und den Energieverbrauch zu steigern. In der folgenden Studie, bei der übergewichtige oder adipöse Arbeitnehmer in den Blick genommen wurden, waren besonders aktive Arbeitsplätze, bei denen ein Laufband zur Verfügung gestellt wurde, mit zahlreichen positiven Auswirkungen verbunden.
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Forschungsergebnisse aus den Großbritannien und dem Iran zeigen, dass es bei einer gewünschten Gewichtsabnahme besser sein könnte, den Sport auf mehrere Einheiten zu verteilen statt an einem Stück auszuüben.
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Wissenschaftler entdeckten keine Unterschiede bei der psychischen Lebensqualität von Personen mit einer bariatrischen Operation im Vergleich zu Personen, die eine nicht chirurgische Behandlung für ihr starkes Übergewicht erhalten hatten. Da Personen, für die eine bariatrische Operation in Frage kommt, häufig ein erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten aufweisen, empfehlen die Wissenschaftler, dass Personen nach einer bariatrischen Operation umfassend psychisch betreut werden.
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Die vorliegende Analyse aus Deutschland zeigte, dass bei adipösen Jugendlichen die größte Gewichtszunahme im Alter von 2 bis 6 Jahren stattfand. Waren Kinder bereits im Kleinkindalter adipös, entwickelten sie sich sehr häufig auch zu adipösen Jugendlichen.
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Viele Menschen in Deutschland sind von Adipositas betroffen. Adipositas ist eine chronische Krankheit, die einer ärztlichen Behandlung bedarf. Erstaunlich ist, dass die Diagnosephase für die Erkrankung Adipositas häufig nur sehr karg ausfällt. Anstatt dass wie bei anderen Krankheiten im ausführlichen Gespräch mit dem Arzt auf die Suche nach Ursachen für die Erkrankung gegangen wird, erhalten die Betroffenen häufig direkt Empfehlungen für eine Gewichtsabnahme und Ratschläge zum Umgang mit möglichen Begleiterkrankungen.
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Eine Schlauchmagen-Operation minderte bei adipösen Personen nicht nur deutlich das Gewicht, sondern senkte auch die Anzahl an Diabetes- und Bluthochdruckerkrankungen, sodass folglich ein reduziertes Risiko für koronare Herzerkrankungen resultierte.
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Wissenschaftler aus Australien recherchierten nach Studien zum Zusammenhang zwischen Gemüseverzehr und Körpergewicht. Dabei zeigten sie: wer mehr Gemüse verzehrte, minderte sein Risiko für Übergewicht und nahm seltener an Gewicht zu. Dies sind gute Gründe, um vermehrt zu Gemüse zu greifen.
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Die Studie erfasst Gründe, wie Personen es schaffen, eine einmal erreichte Gewichtsabnahme langfristig aufrechterhalten. Der Schlüssel zum Erfolg könnte in einer hohen sportlichen Aktivität liegen.
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Die Ergebnisse der hier beschriebenen Studie zeigen, dass Personen durchaus wahrnehmen, wenn sie zu viel essen. Allerdings ist es schwer, die Menge der zu viel verzehrten Lebensmittel richtig einzuschätzen. Dies kann einen Risikofaktor für Übergewicht darstellen, wenn keine adäquate Kompensation für das zu viel an Kalorien im Tagesverlauf erfolgt.
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Wissenschaftler aus Großbritannien zeigten in ihrer Studie, dass Werbung mit ungesunden Lebensmitteln zu einer unmittelbaren Nahrungsaufnahme bei Kindern führte und diese dadurch mehr Kalorien verzehrten als eine vergleichbare Gruppe von Kindern, die keiner Lebensmittelwerbung ausgesetzt war. Dies stellt erneut in Frage, ob Werbung für ungesunde Lebensmittel erlaubt sein sollte.
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