Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ältere Menschen, die eine Diät machen, laufen Gefahr, einen Nährstoffmangel zu entwickeln – darauf deuten die vorliegenden Studienergebnisse hin. Ernährungsberatung und -schulung sind bei einem angestrebten Gewichtsverlust deshalb unerlässlich.
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Wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche vor einem zu hohen Körpergewicht zu schützen, verdeutlicht die vorliegende Studie israelischer Forscher: wer in der Jugend übergewichtig oder adipös war, erkrankte später deutlich häufiger an Darmkrebs.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Jugendliche, die an Übergewicht oder Adipositas leiden, weisen eine sehr schlechte Lebensqualität auf. Dies könnte eine soziale Folge der Adipositas sein, wie Wissenschaftler nun in ihrer Studie zeigten.
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Je ausgeprägter das Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ausfiel, desto schlechter war auch ihre Versorgung mit Vitamin D – dies zeigten die Ergebnisse der vorliegenden Auswertung aus Dänemark.
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Internationale Forscher, u. a. auch aus Deutschland, untersuchten, ob Semaglutid ein neues Medikament zur Therapie von Adipositas sein könnte. Semaglutid ist eigentlich aus der Therapie von Diabetespatienten bekannt. Nach einem Jahr Therapie mit Semaglutid konnte ein nennenswerter Gewichtsverlust bei den Personen erreicht werden.
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Eine mediterrane Ernährung erwies sich bei älteren Personen mit dem Metabolischen Syndrom als hilfreich, um wichtige Komponenten der gesundheitsbezogenen Lebensqualität wie Lebensfreunde, Einschränkungen aufgrund von emotionalen Problemen und die psychische Gesundheit zu verbessern.
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Sich mediterran zu ernähren, könnte sich auch für die deutsche Bevölkerung lohnen, wie diese Studie deutscher Forscher zeigte: wer sich mediterran ernährte, erkrankte seltener an Typ-2-Diabetes. Frauen, die sich mediterran ernährten, erlitten außerdem […]
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Übergewicht und Adipositas stellten auch unabhängig von der Stoffwechselgesundheit einen relevanten Risikofaktor für die Herz-Kreislauf-Gesundheit dar, wie diese Studie zeigte. Weiterhin erhöhten Übergewicht und Adipositas das Risiko, im Laufe der Zeit einen ungesunden Stoffwechsel zu entwickeln. Die Stoffwechselgesundheit stellte den wichtigsten Risikofaktor für die Gesundheit von Herz und Gefäßen dar.
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Die vorliegende Analyse aus Deutschland zeigte, dass bei adipösen Jugendlichen die größte Gewichtszunahme im Alter von 2 bis 6 Jahren stattfand. Waren Kinder bereits im Kleinkindalter adipös, entwickelten sie sich sehr häufig auch zu adipösen Jugendlichen.
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Um die körperlichen Funktionen von älteren, übergewichtigen oder adipösen Frauen zu erhalten oder zu verbessern, erwies sich in dieser Studie insbesondere eine Verbesserung der Muskelqualität, aber auch eine Gewichtsabnahme, als hilfreich.
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Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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Die vorliegende Untersuchung zeigte, dass ein zu hohes Gewicht und besonders ein zu viel an Fett im Bauchraum einem Kinderwunsch im Wege stehen könnten.
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Für das gesundheitliche Risiko spielt es eine wichtige Rolle, wo genau sich das übermäßige Körperfett bei einem adipösen Menschen befindet. Forscher ermittelten, dass es besonders wichtig sein könnte, das Verhältnis von Taillenumfang (gibt Auskunft über das Bauchfett) zur Körpergröße zu bestimmen. Denn dadurch konnte das spätere Risiko für eine Herzkrankheit besonders genau hervorgesagt werden.
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