Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Diese Studie beschäftigte sich mit Strategien, die Personen, die langfristig erfolgreich Gewicht abnehmen konnten, anwenden. Als eine wichtige Strategie stellte sich routinemäßiges Verhalten heraus, dass Freiraum für Flexibilität ließ und Selbstkontrolle beim Einkauf von Lebensmitteln und beim Essen im Rahmen von sozialen Anlässen ermöglichte.
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Die vorliegende Studie zeigte, dass ein Getränk mit Ketonkörpern bei Studienteilnehmern den Gehalt des Hormons Ghrelin reduzierte. Ghrelin regt bekanntermaßen den Appetit an. Nach Einnahme des Getränks berichteten die Studienteilnehmer über weniger Hunger und Verlangen nach Essen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Stress und Übergewicht hängen auf vielfältige Art und Weise zusammen, wie Privatdozentin A. Janet Tomiyama in ihrer Übersicht zeigt. Strategien, um Übergewicht zu vermeiden und zu bekämpfen, sollten viel deutlicher als es bislang der Fall ist, Stress als wichtigen Risikofaktor für Übergewicht berücksichtigen.
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Männer, die einem Stresstest ausgesetzt waren, aßen in der Folge deutlich mehr als Männer einer Kontrollgruppe. Dies bestätigt die bereits bestehende Annahme, dass psychosozialer Stress die Nahrungsaufnahme steigert.
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Patienten mit starker Adipositas profitierten durch operative Maßnahmen zur Gewichtsabnahme vor allem durch eine Minderung von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes, wie diese Studie zeigte. Allerdings waren mit den Operationen auch langfristige Risiken verbunden wie beispielsweise schlechtere Eisenwerte oder ein erhöhter Schmerzmittelgebrauch.
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Personen, die sich mehr nach einem mediterranen Ernährungsmuster ernährten, liefen weniger Gefahr, Übergewicht und Adipositas zu entwickeln und gerade am Bauch zu viel Fett anzusetzen, wie diese Studie zeigte.
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Schlauchmagen und Magenbypass trugen bei den Patienten mit starkem Übergewicht 5 Jahre nach dem Eingriff zu einem gleich großen Gewichtsverlust bei. Die Gewichtsabnahme wirkte sich positiv auf die Gesundheit der Patienten aus.
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Übergewichtige Personen konnte durch die Kombination von Kalorienreduktion, leichter körperlicher Aktivität und der Einnahme einer neuen Kräutermischung einen Gewichtsverlust von mehr als 5 kg nach ca. 4 Monaten erzielen. Zudem besserten sich Taille-Hüft-Verhältnis und Cholesterinspiegel.
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Wie deutlich sich ein Gewichtsverlust auf das Wohlbefinden auswirken kann, zeigten die Ergebnisse einer Studie australischer Forscher: nahmen die Studienteilnehmer, welche alle an Typ-2-Diabetes litten, an einem 24-wöchigen Diätprogramm teil, zeigten sich Verbesserungen von diabetesspezifischem und allgemeinem Wohlbefinden. Es gab keine Unterschiede, ob die Patienten sich an eine Diät mit hohem Proteinanteil […]
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Sich mediterran zu ernähren, könnte sich auch für die deutsche Bevölkerung lohnen, wie diese Studie deutscher Forscher zeigte: wer sich mediterran ernährte, erkrankte seltener an Typ-2-Diabetes. Frauen, die sich mediterran ernährten, erlitten außerdem seltener einen Herzinfarkt. Auch die nordische Diät könnte Herz und Gefäße schützen – hier bleibt abzuwarten, was die weitere Forschung bringt.
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Diese Studie beschäftigte sich mit Strategien, die Personen, die langfristig erfolgreich Gewicht abnehmen konnten, anwenden. Als eine wichtige Strategie stellte sich routinemäßiges Verhalten heraus, dass Freiraum für Flexibilität ließ und Selbstkontrolle beim Einkauf von Lebensmitteln und beim Essen im Rahmen von sozialen Anlässen ermöglichte.
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Personen, die Medikamente gegen Depressionen (Antidepressiva) einnahmen, hatten in dieser Studie gegenüber Personen, die dies nicht tun mussten, ein bis zu 50 % erhöhtes Risiko, im Laufe der Zeit zuzunehmen.
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Getränke, die mit Süßstoffen gesüßt sind, zu trinken, erwies sich in der vorliegenden Studie für übergewichtige oder adipöse Jugendliche nicht als hilfreich. Der Konsum dieser Getränke stand z. B. mit einem höheren Körperfettgehalt und einer schlechteren Blutzuckereinstellung im Zusammenhang.
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