Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Aktuelle Studienergebnisse aus den USA zeigten eine Reduktion der Krebsinzidenz nach einer Adipositas-OP. Die Reduzierung der Krebsinzidenz konnte insbesondere bei Frauen gezeigt werden. Die Krebsmortalität war bei Frauen nach einer Adipositas-OP signifikant niedriger als in der Kontrollgruppe.
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Laut einer Metaanalyse aus China kann Tirzepatid das Gewicht von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Adipositas signifikant reduzieren. Allerdings können Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt auftreteten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine aktuelle brasilianische Studie konnte zeigen, dass die Regulation von Entzündungsbotenstoffen bei älteren Frauen mit Übergewicht gestört sein könnte. Verantwortlich für diese Fehlregulation, so die Autoren, sind vermutlich eine zu geringe körperliche Aktivität sowie der erhöhte Körperfettanteil.
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Eine randomisierte Doppelblindstudie ermittelte, ob eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren eine Kinderwunschbehandlung bei Frauen mit PCOS unterstützen kann. Mit 34 Teilnehmerinnen konnte ein förderlicher Effekt von Omega-3-Fettsäuren zusätzlich zur Ovulationsinduktion festgestellt werden, der bei Frauen mit Übergewicht statistisch signifikant ausfiel.
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Eine aktuelle Studie aus China hat die Auswirkungen eines Verzichts auf das Frühstück mit dem Auslassen des Abendessens verglichen. Ein besonderes Augenmerk wurde bei den Auswirkungen dieser beiden Arten des Intervallfastens auf die Gewichtskontrolle und die Stoffwechselgesundheit gelegt.
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In einem Reviewartikel wurde das derzeitige Wissen zum Einfluss von Flavonoiden auf die Adipositas-bedingte Alzheimer-Krankheit untersucht. Flavonoidreiche Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel könnten demnach laut aktueller präklinischer und klinischer Forschungsdaten eine ergänzende Behandlung bei Alzheimer-Demenz darstellen.
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Aktuelle Forschungsdaten aus Großbritannien konnten zeigen, dass Gewichtsmanagementprogramme kardiometabolische Risikofaktoren auch dann senken, wenn es nach Programmende zu einer erneuten Gewichtszunahme kommt. Allerdings verringerten sich die Effekte mit einer erneuten Gewichtszunahme.
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Zusammenhänge zwischen starkem Übergewicht (Adipositas) und ungünstigeren Verläufen chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA) sind schon länger bekannt. Eine US-Kohortenstudie zeigte, dass stark adipöse Patienten mit größerer Wahrscheinlichkeit unter stärkeren Schmerzen, polysymptomatischer Belastung und Fatigue litten. Besonders ein Signalstoff aus adipösem Gewebe (Adipokin FGF-21) könnte ein Biomarker für RA-Patienten mit Risiko für schmerzhaftere Verläufe sein.
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Eine aktuelle Metaanalyse deutet darauf hin, dass Übergewicht und Adipositas, Taillenumfang sowie eine Gewichtszunahme das Asthmarisiko erhöhen. Eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen höheren Adipositaswerten und dem Risiko für Asthma konnte nicht gezeigt werden.
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Eine Schweizer Studie untersuchte die Pharmakokinetik von SSRI/SNRI bei Menschen mit morbider Adipositas, die sich einer bariatrischen Operation unterzogen haben, sowie deren Auswirkungen auf depressive Symptome.
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Eine Querschnittsstudie aus den USA untersuchte den Zusammenhang zwischen dem Konsum von mit Fruktose-Maissirup gesüßten Getränken, Diät-Softdrinks und dem Serumnatriumspiegel bzw. das dadurch bedingte Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken.
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GLP-1-Rezeptor-Agonisten sind besonders vielversprechende Wirkstoffe zur Behandlung von Adipositas. Das neue Typ-2-Diabetes-Medikament Tirzepatid übertraf laut einer aktuellen Auswertung alle anderen Vergleichsmedikamente hinsichtlich der Gewichtsabnahme.
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Schottische Forscher konnten zeigen, dass eine Gewichtsreduktion bei Menschen mit schwer kontrollierbarem Asthma und Adipositas zu Verbesserungen der Asthmakontrolle und der Lebensqualität führen kann.
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