Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ein britisch-französisches Forschungsteam konnte zeigen, dass der Verzehr von Joghurt mit geringerem Bauchfett und einer verbesserten Darmgesundheit in Zusammenhang steht.
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Fasten in Kombination mit moderater körperlicher Aktivität wirkt sich nicht negativ auf die Muskelfunktion aus.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zeigte, dass Metformin wirksam zur Behandlung einer Gewichtszunahme besonders in Bezug zu Antipsychotika eingesetzt. Die vorliegende Studie untersuchte den Effekt von Antipsychotika-Therapie und begleitend eingesetztem Metformin auf die Gewichtszunahme anhand der Daten von 395 Patienten einer psychiatrischen Klinik und sah eine deutliche Reduktion des Gewichtszunahme-Risikos mit Metformin.
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Eine aktuelle Studie konnte bei adipösen Frauen mit Diabetes eine Veränderung des Fettgewebes im Knochenmark feststellen. Nach der Operation kam es bei den Frauen zu einer Gewichtsabnahme, zusätzlich wurde eine Reduktion des Knochenmarkfettgehaltes sowie ein Anstieg des ungesättigten Lipidindex gemessen.
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Eine Auswertung mehrerer Studien konnte eine Reduktion von Biomarkern für oxidativen Stress und Entzündungen durch resistente Stärke aufzeigen.
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Ziel der vorliegenden Studie war es, einen möglichen Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und depressiven Symptomen bei Personen zwischen 55 und 75 Jahren mit metabolischem Syndrom zu untersuchen. Die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, zeigen die Ergebnisse, kann demnach einen Beitrag zum Schutz vor oder der Besserung von Depression leisten.
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Welche Rolle spielt das Körpergewicht für die Lebensqualität bei Psoriasis-Arthritis (PsA)? Dies analysierten Forscher in der Türkei mit 1 033 Patienten. Patienten mit Adipositas litten häufiger unter Ängsten, Depression und Fatigue, das starke Übergewicht stand zudem deutlich mit schlechterer Lebensqualität und Krankheitsschwere in Zusammenhang und sollte demnach zentrales Therapie-Thema bei der PsA sein.
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Eine aktuelle Studie hat sich mit der Frage beschäftigt, inwieweit das Antidiabetikum Tirzepatid zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden kann. Die einmal wöchentliche Gabe von Tirzepatid konnte bei Menschen mit Adipositas eine anhaltende Gewichtsreduktion bewirken.
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Das Risiko, an COVID-19 zu versterben, wird meist besonders bei älteren Personen vermutet. Allerdings spielen auch die Vorerkrankungen Bluthochdruck, Diabetes und Adipositas eine Rolle. Wie viel dies bei jüngeren Menschen oder Menschen mittleren Alters ausmacht, untersuchten Forscher anhand der Daten des europäischen Coronavirus-Patientenregisters LEOSS. Demnach hatten Menschen in jüngerem und mittlerem Alter mit Adipositas, Diabetes und Bluthochdruck ein ähnlich hohes Risiko, infolge von COVID-19 zu sterben, wie ältere Personen mit gesundem Stoffwechsel.
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Eine randomisiert kontrollierte Studie hat die Effektivität von zwei gängigen Intervallfasten-Methoden zur Gewichtsreduktion verglichen.
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Ungesunde Essgewohnheiten sowie ein sitzender Lebensstil wirken sich ungünstig auf das Körpergewicht aus. Diese Gewohnheiten werden durch verschiedene psychologische und soziale Faktoren aufrechterhalten.
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Ein Überblicksartikel US-amerikanischer Wissenschaftler konnten zeige, dass intermittierendes Fasten eine wirksame Behandlungsoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist.
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Im Rahmen einer chinesischen Auswertung mehrerer Studien erwiesen sich Phentermin-Topiramat und GLP-1-Rezeptoragonisten als besonders geeignete Medikamente zur Gewichtsreduktion.
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